Andrea Göbel
Existenzlos
Eine Träne fließt meine Wange herab
Eine Träne der Existenzlosigkeit
Doch sie ist nicht real
Denn sie stammt aus meinem Auge
Aus einem Auge ohne Existenz
Ich habe keinen festen Platz in dieser Welt
Bin nur Materie in einem Raum
Der Ignoranz der Menschheit ausgesetzt
Sie sehen mich nicht wenn ich vor ihnen stehe
Ich werde es ertragen müssen
Bis der süße Kuss des Todes mich ereilt!
Doch wie kann etwas sterben das nicht existiert?
A.G. 01-10-2000
Vorheriger TitelNächster TitelHallo ihr Lieben!
Wieder mal eines meiner "frühen" Gedichte... Ist für mich persönlich schon lange her, manchmal nur kehren diese Gefühle wieder! Aber wer kennt es nicht, das Gefühl das alles über einem zusammenbrechen will? Ich hoffe es gefällt Euch... LG, AndreaAndrea Göbel, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Andrea Göbel).
Der Beitrag wurde von Andrea Göbel auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.09.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).