Andrea Göbel

Existenzlos

Eine Träne fließt meine Wange herab
Eine Träne der Existenzlosigkeit
Doch sie ist nicht real
Denn sie stammt aus meinem Auge
Aus einem Auge ohne Existenz

Ich habe keinen festen Platz in dieser Welt
Bin nur Materie in einem Raum
Der Ignoranz der Menschheit ausgesetzt
Sie sehen mich nicht wenn ich vor ihnen stehe
Ich werde es ertragen müssen
Bis der süße Kuss des Todes mich ereilt!

Doch wie kann etwas sterben das nicht existiert?


A.G. 01-10-2000

Hallo ihr Lieben!
Wieder mal eines meiner "frühen" Gedichte... Ist für mich persönlich schon lange her, manchmal nur kehren diese Gefühle wieder! Aber wer kennt es nicht, das Gefühl das alles über einem zusammenbrechen will? Ich hoffe es gefällt Euch... LG, Andrea
Andrea Göbel, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.09.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In einem Call Center verkaufen Gitte und ihr Team sehr erfolgreich die Produkte des Hauses, so erfolgreich, daß die sogar zum Testen neuer Aktionen auserkoren werden. Trotz der harten Bedingungen fühlen sich alle wohl bei Krass und Peinlich. Bis das Team von heute auf morgen eine neue Projektleiterin vor die Nase gesetzt bekommt. Wie diese Dora Kilic zu Krass und Peinlich kam und was sie so alles im Schilde führt; für die Mitarbeiter passt zunächst so gar nichts zusammen. Bis Gitte während einer Urlaubsvertretung die falsche Schreibtischschublade öffnet. Und Franziska beim Besuch ihrer Tante in der Klapsmühle Sophie Prandtner trifft. Dann nämlich vereinigen sich zwei Geschichten, und Gitte kann endlich aufdecken, was für ein fieses Spiel Dora mit allen gespielt hat.

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