Lieber Franz, das Amt eines Verteidigungsministers erfordert in diesen Zeiten ein kompliziertes Anforderungsprofil wie nie zuvor, dem diese Frau einfach nicht gewachsen war und auch für den Nachfolger eine Mamut Aufgabe sein wird, die desolate Bundeswehrtruppe wieder auf Vordermann zu bringen.
Nun war die bisherige Verteidigungsministerin 13 Monate mit einem guten Salär im Amt, welches sie nach dem Motto: “ Außer Spesen nicht viel gewesen“ - absolvierte. Trotzallerdem ist sie weiterhin finanziell gut durch den Staat abgesichert. In ihrem kränkelnden Profil hätte sie zu ihrer Verabschiedung bestenfalls einen Schweigemarsch verdient, statt eines glorreichen Zapfenstreiches.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2318.01.2023
..bedrückt trat sie nicht zurück; es drückten aber vielleicht die Blasen in den Highheels.
Die bööööse Presse ist schuld))))
Es grüßt dich
Ingrid
Ingrid Bezold18.01.2023
Lieber Franzl,nicht jedes Amt ist für jeden gemacht ,drum hat man mit Bedacht,den Schlussstrich hier gemacht.Zum Glück kam sie von selbst darauf,dass schnell man flieht im Dauerlauf.
LG zu dir von mir
sieka18.01.2023
Keine Frau war besser für den Job geeignet alJs Frau Lambrecht.
Jedes Gruselkabinett könnte mit ihr Riesenumsätze machen.
Jeder Feind würde bei ihrer Ansicht die Flucht ergreifen.
Dass diese Frau auch noch Mutter geworden ist, halte ich für ein Wunder der Sexualität ! Wo sie ist, da ist auch das Grauen !
HG Olaf
tryggvason18.01.2023
Lieber Franz, da kann ich nur sagen, neue Besen kehren gut.
Lierbe Grüße, Hildegard
Elin18.01.2023
Ministerämter, ja, fürwahr,
die brauchen großen
Durchblick gar.
Aber nicht allen dabei gelingt,
dass 'DAS HOHE HAUS'
im Gleichklang schwingt...
Manchmal stellt sich das
sehr schnell heraus,
- ein Nachfolger erhält
neuen Applaus!
Da kann man nur hoffen,
er hat feste Knochen
und der Schleudersitz bleibt aus...
Gedankengrüße - Renate
Renate Tank18.01.2023
Lieber Franz,
was soll ich dazu sagen? - “ Wenn die Reichen Krieg führen, sterben die Armen. ” Jean - Paul Sartre.
Und manche Dienste sind eben gut bezahlt. - Die ganze Welt steht am Abgrund und kommt täglich einen Schritt weiter. - Die Umweltkatastrophe wird siegen, schätze ich.
Alles wird weiter verseucht und ich frage mich, was man denn in der Ukraine noch anbauen kann? Minenweizen? - Ich lebe möglichst im Moment, und ob da jemand von dieser, unserer Regierung... Die verzapfen genug, auf einen Zapfenstreich mehr oder weniger kommt es auch nicht an.
Herzlichst,
Frank
Frank Gülden19.01.2023
Lieber Franz,
es ist natürlich ein Schleudersitz, wenn auch mit einer finanziell gesehen butterweichen Landung! Sie bekommt natürlich ihren Zapfenstreich, jedoch stellen die Wetterexperten jenes Szenario in Aussicht, die für zappendüsterne Atmosphäre sorgen könnte! Soeben habe ich gelesen, dass ein arktische Winter bevorstünde! Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael
Michael Reissig19.01.2023
...Francesco, die Frau Lambrecht war kein Witz,
sie saß tatsächlich auf dem Schleudersitz.
LG Bertolucci
freude21.01.2023