Lieber Sieghild!Du hast recht auch wenn manche es nicht bemerken der Mond ist unser Begleiter in der Nacht!Er ist schon lange ein Freund von mir und wird es immer bleiben!Tina
Tina B.27.09.2004
Ja, das empfinde ich genauso und du hast es so zart und liebevoll in deinem Gedicht ausgedrückt. Für mich strahlt der Mond, wenn ich ihn ansehe, mehr Wärme aus, als die Sonne.
Lieben Gruss, Christa
Christa Krt27.09.2004
Wunderschönes MONDgedicht, liebe sieka, gefällt mir sehr. Wie ich ihn auch mag, ihn auch beschrieb (DER MOND). Gütig - andächtig - schöön! Lieben Wochenanfangsgruß von Karin.
Karin Ernst27.09.2004
Der Mond vermittelt mir immer ein Gefühl von Hoffnung und Geborgenheit. Er lächelt mich IMMER an wenn ich zu ihn hinblicke. Fein hast du das beschrieben L.G.
Anette esposito27.09.2004
Der Mond. Er kann ja sehr schön sein, dein Gedicht erweckt auch positive Assoziationen, dennoch glaube ich, dass heute die Metapher vom guten Mond unhaltbar ist, jetzt wo wir oben waren und feststellen mussten, dass es doch nur ein großer staubiger Felsklotz ist, der unsere Umlaufbahn stabilisiert. Demnsch ist der Mond für mich eher eine Allegorie für die Zukunft der Erde oder für das Schicksal des Menschen. Der Mond erscheint schön, täuscht uns aber. Er ist eine trostlose Wüste!
Adorno hat zu solch romantischen Gedichten - wie deinem - auch einen schrecklichen, aber wahren Satz gesagt. "Nach Auschwitz kann man keine Gedichte mehr schreiben." Soviel zur Romantik. Die Dichtung hat somit den Auftrag, den Menschen zu warnen, zu schützen, zu beschreiben. Aber nicht bloß den Mond!
Ich habe mich übrigens anders mit dem Mond auseinandergesetzt. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal meine "Mondinterpretation" anschauen...
Tristan Oestermann30.09.2004
Toll,einfach toll.
anonym22.10.2004
Toll,einfach toll.
Fritz Gnauck22.10.2004