Weihnachten steht vor der Tür
und verlangt von uns dieselbe
Kür
Abstand halten und zuhause bleiben
Und den
Liebsten aus der Ferne schreiben.
Das kennen wir
bereits, das ist uns nicht neu.
Auch letztes Jahr waren wir diesem
Motto treu.
Und haben gehofft, dass das kommende Fest
wieder das ersehnte Zusammensein zulässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, so man sagt,
auch wenn man sie nicht zu
sehr herausfordern mag.
Der Weg zu Altbekanntem
ist steinig und lang,
noch sind wir nicht am Ziel, aber auch nicht
mehr am Hang.
Wir sind weit gekommen, das Ziel bald in Sicht,
am Ende des Tunnels ist bereits Licht.
Daher lasst uns ein letztes Mal gemeinsam hoffen,
dass wir uns zum
letzten Mal nicht an Weihnachten getroffen,
und daran glauben, das
alles Jahre wieder bald
frohlockend durch alle Häuser hallt.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Anja Mnsg).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.02.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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von Ursula Aswerus
Sven, ein achtjähriger, aufgeweckter Junge, versteht seine kleine Welt nicht mehr. Unversehens bricht die Pflegefamilie, die ihn als Säugling aufgenommen hat, auseinander. Die heißgeliebte Pflegemutti Erika erkrankt schwer. Ihr harter Mann Richard bringt Sven in ein Kinderheim, in dem der Junge fast zerbricht. Eine mütterliche Frau gibt dem Leben des Jungen eine neue Wende. Sie schenkt ihm Liebe und Fürsorge. Als Erika, seine frühere Pflegemutter, Sven nach vielen Jahren wiederfindet, übt sie Verzicht. Ein Mutterherz vermag viel.
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