Karl-Konrad Knooshood

Die Statuten der Guten



 

 

Steht in den Statuten der Guten,

der leitenden Rechtgeleiteten,

wir sollen lieb sein, fleißig bluten,

auf sie vertrauen, auf ihr Tun,

auch wenn sie sich längst häuteten,

wer sie eigentlich sind, die Grundguten,

 

Laut Statuten der Guten,

ist Europa mit wilden Fremden zu fluten,

und für Energie müssen wir Indigenen,

nur noch heftiger bluten,

denn für diejenigen, denen,

"das Klima", "die Wissenschaft",

längst zu Dogmen erhoben,

wichtiger sind als alles, drunten wie droben,

ist unser Leben seit jeher ein Dorn im Fleisch,

da nützt kein Flehen, kein Gekreisch,

sie werden immer dominanter sein,

wählte sie auch kein Schwein…,

 

Ich hab schon früh erkannt:,

Diese Welt ist gebaut auf Sand,

auf Lügen und Bequemlichkeit,

der Oberen Vernehmlichkeit,

 

Man lässt uns zittern, frieren,

verzweifeln und verarmen,

dank derer, die uns missregieren,

die zeigen kein Erbarmen,

 

Mit dem Wohl ferner Völker befasst,

ist die Elitenkaste, die uns hasst,

und schon immer heftig hasste,

weil unser Sein ihr nicht in die Agenda passte,

 

Man setzt unsre Welt in Flammen,

für die Sache der WEF- und Milliardärs-Kaste-Guten,

riskiert strategisch unser Leid, Opfer ohne Namen,

ohne Rahmen, absehbares Ende,

Ihre patschigen Weichkeks-Hände,

kleben dumme "Rebellen" an alle Routen,

der "Guten" willig-nützlich-blöde Rekruten,

so will es das "Gesetz" der ungewählten "wahren" "Guten",

und ihrer Handpuppen,

den Interessengruppen,

Parteien in der Politik,

uns alle ins Dunkel zu ziehen,

in einen sinnlosen Stellvertreterkrieg,

bis zum Sieg der wenigen "Guten"/Eliten,

- und wir lassen 's uns bieten,

wie niedergeschrieben,

geplant und vorangetrieben,

in den Statuten der Guten!






(09.01.2023)(C) 2023, Knorke Statehood 




Stulle: Hallo Knorke, heute bist Du also wieder da!

Knorke: Halleluja! Endlich zurück auch Du, mein Freund!

Stulle: Ja, nach langer Abwesenheit endlich wieder auf E-Stories – bzw. bei Dir daheim… Wie ich sehe,
hast Du Kekse und Kuchen aufgetischt. Ist das ein russischer Zupfkuchen?

Knorke: In der Tat, ein Zupfkuchen!

Stulle: "Russisch" darf man nicht mehr sagen. Doch das ist nicht das Wichtige. Du lernst ja eine andere
mit dem Russischen verwandte Sprache zurzeit…Polnisch. Wie sieht es damit aus? Fortschritte?

Knorke: Eine Zeitlang hab ich mich mit quasi nichts anderem beschäftigt. Es wird jedoch schwerer,
Sprachen zu lernen.

Stulle: Woran liegt es? Am Alter?

Knorke: Das ist auch meine Beobachtung: Ich werde bald 41, da läuft es nun mal nicht mehr so rund wie
mit Anfang 20, eine Fremdsprache zu lernen. Es ist aber eine robuste Sprache, die ich gern lerne. Jeden
Tag übe ich in autodidaktischen Versuchen diese Sprache, und ja: langsam kommt es. Ich kann bereits
einige einfache Sätze formulieren, verstehe manche Wörter, anderes wiederum ist schwierig. Also sagen
wir es so: Du könntest mich jetzt in Polen aussetzen und ich käme halbwegs zurecht. Nicht gerade
perfekt.

Stulle: Und sonst? Im Beruf? Im Job?

Knorke: Ab kommender Woche habe ich zweieinhalb Wochen Urlaub, sonst ist es halt "elende" Routine,
wobei er mir immer noch Spaß macht. Neulich ist mir bewusst geworden, dass ich den ganzen Kram
schon seit anderthalb Dekaden mache, mit kleineren Unterbrechungen. War in dem Bereich auch schon
für viele Firmen tätig, ich glaube, es sind mittlerweile 12.

Stulle: Wow! Allerdings bist Du dann doch ein ziemlicher Jobhopper, wie man es so nennt.

Knorke: Woran es immer wieder scheitern kann, ist, wenn ich ein paar schwache Momente habe, in denen
ich mich über Dinge übermäßig aufrege. Mittlerweile ist das jedoch etwas ganz anderes. Immerhin gibt es
auch gute Erfolgsquoten: Bei der vorletzten Firma war ich immerhin auf den Tag genau 4 Jahre tätig. Es
kann also auch gut klappen. Bei der jetzigen setze ich alles daran, dort bleiben zu können. Genauere
Details werde ich hier jedoch nicht preisgeben, aus Daten- und Eigenschutzgründen, das verstehst Du
schon…

Stulle: Selbstverständlich. Wenn ich recht informiert bin, bist Du dort jetzt ein und ein Vierteljahr.

Knorke: Jepp. Arbeitsverträge werden in der Branche zunächst befristet. Nach einem Jahr wird nochmal
um ein Jahr verlängert, wenn es dann noch gut klappt, steht einer dauerhaften Beschäfti-gung nichts im
Wege. Je älter ich werde, desto wichtiger ist mir halt, dass ich überhaupt einen Job habe, der mich
halbwegs ernährt – große Karrierepläne habe ich nicht mehr.

Stulle: Das klingt resigniert.

Knorke: Ist es nicht. Bin nur bedingt verbittert, höchstens, was andere Dinge betrifft: Die aktuelle Politik,
die Regierung, das gesamte System.

Stulle: Das man nicht mehr in Frage stellen darf, von wegen "Delegitimierung des Staates"…

Knorke: Der lächerlichste Straftatbestand aller Zeiten! Wenn man ein System nicht mehr kritisieren darf,
auch scharfzüngig, ohne sich "verdächtig" zu machen, die gesamte Demokratie in Frage zu stellen und
etwas anderes zu wollen, dann wird's gruselig. Ein solches System ist weder demokratisch, auch wenn es
nach außen hin natürlich noch Wahlen etc. gibt, sondern nähert sich chinesischen oder anderweitigen
Diktatur-Strukturen oder –Verhältnissen an. So viel steht mal fest.

Stulle: Womit wir auch schon beim Thema wären: Du unterstellst in Deinem Gedicht – mit einem äußerst
interessanten Titel, wie ich finde – gewissen weltweit agierenden Eliten, die Fäden in der Hand zu halten
und die Welt nach ihrem Willen zu gestalten. Ist das nicht weit hergeholt?

Knorke: Wenn Du schon mal etwas vom World Economic Forum und anderen sog. "Thinktanks" oder
"Denkfabriken" gehört hast, sicherlich nicht. Nach dem WEF-Gipfel in der Schweiz neulich hat die EU
flugs beschlossen, weitere Insekten, zu Mehl verarbeitet, in Lebensmitteln zuzulassen. Widerliche
Schadinsekten! Das ist keine Science-Fiction mehr! Dann der Riesenbeschiss mit der Impfung, die bei
immer mehr Menschen erhebliche Nebenwirkungen aufweist, bis hin zum Tod…Man hört jetzt häufig von
"plötzlich und unerwartet" Verstorbenen, auch sehr jungen – und sportlichen – Menschen! Dann die
Covid-Maßnahmen, vornehmlich die Masken, die völlig oder teilweise wirkungslos waren, wie sich
herausstellt. Die Masken, abgesehen davon, dass sie Keimträger sind, müsste man ganz abgedichtet
vorm Gesicht tragen, sonst bringen sie nichts. Oder warum beschlagen Brillen davon? Weil man es
folgendermaßen nachgewiesen hat, im Labor: Die Luft entweicht nach obenhin, über Augen und Stirn.
Das konnte man gut sehen, die Partikel waren in einem gezeigten Laborversuch mit bestimmtem Licht
sehr gut zu erkennen. Das Spannende ist ja: Wir haben inzwischen allesamt Zugang zu den
Informationen, übrigens auch die "Einzelfälle" mit messerstechenden Migranten und Anschlägen
vonseiten dieser Prachtleute betreffend. Gerade aber was Corona betrifft, kommen immer mehr hässliche
Wahrheiten ans Tageslicht, die beweisen: Die sog. "Schwurbler" und "Corona-Leugner" hatten mit fast
allem recht, was sie behauptet oder vor dem sie gewarnt haben! Ungeheuerliche Vorgänge sind während
dieser Pandemie abgegangen.

Stulle: Apropos dieses Virus "unbekannter Herkunft": Du hattest gleich zweimal Corona…

Knorke: Beim ersten Mal, als zwei Tests, ein PCR, ein etwas tiefergehender, im wörtlichen Sinne (in den
Rachenraum), galt das Ergebnis als "positiv". Dennoch zweifle ich immer noch daran, den "Fle-
derschnief" gehabt zu haben, da die Symptome nicht viel anders waren als bei einer handelsüblichen
Saisongrippe – und sogar schwächer. Abgesehen davon, dass ich nach ca. 1,5-2 Tagen schon wieder
völlig auf dem Damm war! Das muss ja eine schwere Variante gewesen sein! Vermutlich Delta. Aber dann:
Dann war es wohl Omicron. Das war zwei Tage vor Weihnachten…

Stulle: Oje! Verflixt! Dann konntest Du also Weihnachten nicht schön feiern?

Knorke: Doch, schon. Am Heiligabend war ich längst wieder genesen, mir ging's phantastisch. Das
einzige Problem war eine Überfressung aufgrund des üppigen Weihnachtsmahls. Ja, diese zwei Tage
vorher, der 22. und 23. Dezember 2022, waren für mich eine fiese Schlappe. Ich musste mich bei der Arbeit
krankmelden, durfte nicht wiederkommen, dabei war in der Vorweihnachtswoche die Hölle los! Dann ist
nämlich intensivere Reinigung angesagt, Grundreinigung – und ich konnte nicht da sein – und meine
Kollegen mussten meine Arbeit mitmachen. Das tut mir heute noch leid. Aber die Regel war ja da noch: 5
Tage, dann testen, bei Negativtest darf man wieder zur Arbeit/sich unter Menschen begeben. Also konnte
ich am 27. wieder arbeiten.

Stulle: In der Woche zwischen den Jahren hast Du also nicht frei?

Knorke: Nein, da ist mein Job knallhart: Da haben alle Urlaubssperre, nicht frei. Da wird intensiv
gearbeitet. Silvester ist natürlich frei – und der Neujahrstag auch. Danach ging die Show weiter. Das ist
das normale Arbeitsleben. Ich komm damit klar.

Stulle: War das einer der Gründe, warum Du zu Weihnachten nicht mehr zu sprechen warst und auch
nichts mehr veröffentlicht hast?

Knorke: Naja, schon in einigen Wochen vor Weihnachten gab's bei mir eine Flaute: War übermüdet, es
war arschkalt, überanstrengend und heftig, dazu die Mischung aus Vorfreude und Kein-Bock-auf-
Weihnachten. Diese glanzlose Fußball-WM bis dicht vors Fest (ging ja bis zum 18. Dezember) war auch
ein Reinfall. Sowas Doofes wie das hab ich selten gesehen, ganz unabhängig vom schlechten
Abschneiden der "deutschen" Nationalmannschaft. Diese ganze linkswoke Sackscheiße, dieser ganze
ideologische Sondermüll mit dem LGBTIQ-Terror, diesem ganzen "Armbinden"-Ding, das ging mir alles
gehörig auf den Piss! Diese dämliche One-Love-Binde schien wichtiger zu sein als ein gutes Spiel.
Fußball als schöner Sport, sollte immer unpolitisch gehalten werden und bleiben. Auch das wurde einem
versaut, da das linkswoke, sozialistische Konsortium dieser Parteien-Trias samt medialer und
populistischer Entourage selbst aus des Deutschen liebstem Sport nicht seine fetten Grapsch-
Wurstfinger des Politischen lassen konnte! Außerdem wird seit Jahren bei fast jeder europäischen Nation
nur noch drauf geachtet, dass man einen ethnisch möglichst bunten Divers-Haufen Spieler dabeihat –
und nicht gescheiten Fußball spielende Profis.

Stulle: Du beschreibst einige gängige sog. "Verschwörungstheorien"…

Knorke: Die politischen und medialen Tonangeber sind schon bei neueren Begrifflichkeiten, die die
Bürger diverser Staaten, zum Beispiel viele unserer Mitbürger, die spüren, dass etwas gravierend nicht
stimmt und hilflos beobachten, wie Netzwerke, Seilschaften, Gruppierungen und andere
Zusammenschlüsse wie das WEF, bestehend aus Polit-, Medial- und Geldadel-Eliten, beschreiben sollen:
"Verschwörungserzählung(en)", "Verschwörungsmärchen", "Verschwörungsmythen" – sind so die
Termini, die ich ständig höre. Vielfach stellen sich, etwa zurzeit in Sachen Corona, diese Theorien als
Wahrheit heraus. Dabei meine ich natürlich nicht die ganz absurden wie Chemtrails oder so, aber: Dass
etwa die vermeintlichen "Graswurzelbewegungen" der Klimakleber und Klima-"Retter", jene Fridays-for-
Future-Deppen oder die "Just Stop Oil"-Arschgeigen und die "Letzte Generation", gar keine sind und
zudem von staatlicher und nichtstaatlicher Privatier-Seite finanziert werden, dass etwa das
Wirtschaftsministerium einen sechsstelligen Betrag an den hiesigen Ableger der Letzten Generation
"gespendet" hat, ist ebenso nachprüfbar und Fakt wie dass unsere öffentlich-rechtlichen
Volksverarscher-Sender nicht nur Halbwahrheiten und Lügen erzählen und sehr selektiv berichten, gerade
was negative Effekte und Folgen der Massenvölkerwanderung der letzten Jahre anbelangt, ferner auch
Corona-Folgen, sondern auch einem dekadenten Lebensstil frönen. Dass sie unsere 18,36 Euro oder wie
viel auch immer das an Zwangsgebühren sind, für die teuren selbstbewässernden Blumenwände der Frau
SCHLESINGER und üppig-fette Intendantengehälter ausgegeben werden statt für gescheite Sendungen
(ich meine: guck Dir mal die miserablen Filme und Serien an, die von ARD & Co. eigenproduziert werden!),
dass da auch sog. "Massagesitze" im Spiel sind, während man dem Rest des Volkes den großen Verzicht
predigt und arrogantes Zeug schwafelt, ist ebenso evident. Kann man alles sehen, wenn man keine
Scheuklappen trägt.

Stulle: Was sagst Du zu diesem Vorwurf, der jetzt häufiger kommt: Das Wort "Eliten" und "Globalis-ten"
sei ein Code für etwas Antisemtisches, für versteckten Antisemitismus.

Knorke: Es ist eine Waffe, die immer noch zieht. Da Antisemitismus, völlig zu Recht, verpönt ist und
infolge dessen niemand als Antisemit bezeichnet werden will, der keiner ist (ich bin selbstverständ-lich
keiner!), wird das häufig ins Feld geführt, wenn man die Methoden globaler Strategen kritisiert. Ich kann
mich nur wiederholen: Die gemeinten Eliten sind Angehörige sämtlicher Glaubensrichtun-gen. Die
einzigen Gemeinsamkeiten, die sie miteinander haben, sind: viel Geld, mitunter Millionen oder eher
Milliarden von Dollar/Euro plus Immobilien, Edelmetalle und allen Zip-Zapp, voller Macht, bestens
vernetzt, mit Einfluss ohne Ende – und sicherlich sind viele sogar einfach Atheisten oder Agnostiker oder
in ihrem jeweiligen Glauben nicht mehr allzu orthodoxe oder konservative Verfechter. Es sind Menschen
mit kruden Überzeugungen, mit Größenwahn, mit einem Denken in einer Dimension, die wir nicht ganz
erfassen können, wir alle nicht.

Stulle: Und darum geht’s…?

Knorke: Im Prinzip ja. Das ist ein Inhalt meines Gedichtes. So sieht es aus. Es sind traurige, schwierige
Zeiten, so viel ist gewiss. Und ich bin noch nicht alt genug, um mich gelassen zurücklehnen zu können
und sagen: In zwanzig Jahren bin ich eh nicht mehr unter den Lebenden. Nee, ich fürchte fast schon,
dass ich die schlimmsten Höllenauswirkungen mitbekommen werde – wie wir alle. Wappnen wir uns
gegen diese Hölle. Fight this Future!

Stulle: Dramatisch. Aber wie?

Knorke: Zum Beispiel mal über den eigenen Schatten springen und die einzige Partei wählen, die sich
gegen diesen gesamten zeitgeistigen Vollwahnsinn stellt! Zum Beispiel Aufklärung über diese Dinge
betreiben, sein Umfeld aufklären, Sendungen wie KETZERKIRCHE (dienstags live von 18.30 Uhr an bis
open end auf TWITCH), HONIGWABE (YOUTUBE, Kanal KASPERKAST, sonntags von 18.00 Uhr bis open
end), ANGERCAST, ACHGUT POGO, KONTRAFUNK (siehe eigene Internetseite) hören und unterstützen,
Gegenbewegungen und Gegenkultur gegen diesen Woke-Wahnsinn (finanziell oder anderweitig)
unterstützen – oder gleich selbst Livestreams machen.

Stulle: Welche Partei soll ich wählen? Die CDU?

Knorke: Willst Du mich verarschen?

Stulle: Danke für das anregende Gespräch, mein Freund.

Knorke: Bitte, danke. Gerne wieder.
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zum Gedicht

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