Ich treibe dösend im Frühlingsschatten
Der Mond will sich nicht von dem Morgen trennen
Lippen glühen wie rote Rosen
Es knistert im Herzen
Regenbogenfarben brennen
Diese Nacht trank ich aus einem Zauberbrunnen
Und netzte meinen Lebensbaum
Es schlägt der Jahreszeiten Stunde
Die Nacht, ich träumte einen stillen Traum
Die Zeit, sie rieselt wie weißer Schnee
Und schmilzt gewärmt von meinen Händen
Zur Tulpe flüstert leise Narzisse
Ein Bote sendet Frühlingsgrüße.
Wenn blaue Augen, tief wie Seen
Im Sonnenlicht am Fenster stehen
Gebrochen sind des Winters Schranken
Oh, Lebenswein im goldenen Becher
So lass uns deine Kraft jetzt tanken.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Jürgen Skupniewski-Fernandez als Lieblingsautor markieren
Emotionale Welten
von Jürgen Skupniewski-Fernandez
In den Gedichten hat der Autor das lyrische "Ich" durch ein vorwiegendes lyrisches "Du" bzw. "Wir" ersetzt, was eine kollektive Nähe zum Geschehenen hervorruft.
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