Frank Karl Walter Witt
Schwerelos
Hoch empor und immer weiter
ich schwebe steige in die Lüfte
tanze einer Feder gleich im Wind
kenne kein halten keine Grenzen
alles wird klein und ohne Sorgen
die unter Wolken unsichtbar verborgen
und über mir der blaue Himmel
mit einem Tagesmond zum greifen nah
übermütig steige ich weiter
höher höher weiter noch empor
durchbreche das tiefe Blau
um mich weiter weiter zu entfernen
bin nicht mehr von dieser Welt
und fliege zu den Sternen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.02.2023.
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