03.03.2023
Kategorie "Fantasie" (Gedichte)
5 Kommentar(e)
350 Aufruf(e)
5
0

Einmal Himmel Menschen Wünsche Wirklichkeit

Ingeborg Henrichs

Vielleicht auch jetzt

Einmal vor sehr langer Zeit
Du glaubst es nicht, doch sei gewiss...
Die Himmel waren frei und offen
Vögel flogen hoch und weit
Frohen Mutes, unerschrocken
Könige wurden anerkannt
Weil sie auch welche waren
Beschützten ihre Länder
Teilten und verteilten was sie hatten
Mit all den anderen Menschen
Und ein jeder wußte
Was er braucht wird ihm zuteil
Du glaubst es nicht? Doch sei gewiss...
Auch Wünsche erfüllten sich sogar
Ohne langes Bitten oder Betteln
Mit jedem guten Wort und guter Tat
Mögen beide auch erst klein noch sein
Verändert sich so mancherlei
Träume können werden erfreulich Wirklichkeit
Du glaubst es nicht? Doch sei gewiss...
Einmal vor sehr langer Zeit
Wer weiß, vielleicht auch jetzt

Vorheriger Titel Nächster Titel

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ingeborg Henrichs).
Der Beitrag wurde von Ingeborg Henrichs auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.03.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

Autorensteckbrief (Infos & weitere Beiträge)
ingeborg.henrichsarcor.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)
3 Leserinnen/Leser folgen Ingeborg Henrichs

Ingeborg Henrichs als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

Glück ist unberechenbar von Lisa-Doreen Roth

Ein schönes Zuhause, ein sicheres Einkommen, eine kleine Tochter und viele Freunde.
Ina liebt ihr Leben in Hamburg und auf Sylt, mit Oliver und Klein-Julie, in dem Glück und Zufriedenheit regieren.
Ein Autounfall bringt diese heile Welt leider ins Wanken. Nach dem Unfall, bei dem Oliver zum Glück nur leicht verletzt wird, ist er seltsam verwandelt.
Seine Unbeherrschtheit und charakterlichen Veränderungen bringen Ina, Freunde, Chefs und Arbeitskollegen völlig zur Verzweiflung. Was ist nur los mit dem sonst so netten und hilfsbereiten Oliver? Starke Schmerzen machen ihm das Leben zur Hölle. In seiner Verzweiflung stiehlt er verschreibungspflichtige Schmerzmittel und ist unberechenbar. Eines Tages bricht er mit einem epileptischen Anfall an seiner Arbeitsstelle zusammen und ihn erwartet eine furchtbare Diagnose …

Ein Schicksal, wie es jeden Einzelnen von uns treffen kann ...

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (5)

Menschen, so sagt man, die einen starken Glauben haben, erinnern sich daran, vor ihrer Zeit in einem Land gelebt zu haben, das wahr, gerecht und voller Liebe war. Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, berichten, dass sie Zuwendungen erlebten, die sie im späteren Leben so nie wieder machten. Sie alle eint der unbedingte Wille, diese willenlose oder zu willensstarke Welt wieder verlassen zu dürfen. Das ist der Traum der Kinder und der gläubig gewordenen Erwachsenen. Wer's nicht glauben will, nehme die Bibel einmal in die Hand. Für den Rest der Nichtglaubenden empfehle ich die Geschichte vom Land der Schlaraffen oder Schildbürger. Glaube - Liebe - Hoffnung. All' das macht dein Gedicht aus. Chapeau !
Herzliche Abendgrüße
Olaf

tryggvason03.03.2023

Wann soll das gewesen sein?
Die Welt würde davon auf ewig berichten...
Die Zeitalter waren voll von Schreien und Pein,
und auch heute will sich wieder vieles verdichten...
Ich wünschte mir einen neuen Traum vom Sein,
aber das wird UTOPIA bleiben und sein.
Auf der Erde stellt sich das nicht ein...

Liebe Abendgrüße an dich - Renate

Renate Tank03.03.2023

Liebe Ingeborg,
dein Gedicht so hoffnungsvoll,
oft werden Wünsche/Träume wahr,
möge es Wirklichkeit werden…
Liebe Abendgrüße schickt dir herzlich
Gundel

Gundel03.03.2023

Wenn man fest dran glaubt, ist alles möglich Ingeborg!

GN8 und lG,
Bertl.

freude03.03.2023

Liebe Ingeborg. Hier stimme ich Gundel zu gerne zu! Liebe Grüße Franz

FranzB05.03.2023

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Kommentar

Benotung (Note 1: sehr gut, Note 6: schlecht)

ohne Bewertung Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6

E-Mail-Adresse (oder Kennung für Leserkommentare)

Weitere Infos/Registrieren

Passwort

Passwort vergessen?

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasie" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Ingeborg Henrichs

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Land des Jasmin von Ingeborg Henrichs (Gedankensplitter)
DIE WINTERFEE GEHT von Heidi Schmitt-Lermann (Fantasie)
Mutter Erde von Gabriele Ebbighausen (Natur)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen

Ingeborg Henrichs

Vielleicht auch jetzt

Die Autorin:

Bücher unserer Autoren:

Glück ist unberechenbar von Lisa-Doreen Roth

Leserkommentare (5)

Deine Meinung:

Navigation

Über uns

Nützliche Links

Themenseiten

25 Jahre e-Stories.de