Vor jeder Art Selbstbetrachtung
steigt blutdruckartig meine Achtung !
Danke für deinen tollen Beitrag !
Olaf
tryggvason04.03.2023
Lieber Adalbert,
beim Schreiben kann man durchaus chillen. Und wenn dann noch Gedankenblitze aus dem Kopfe zucken, die die Blitzableiter hin zur Erde leiten, sprießen aus dem Boden jene Gedanken, die die Lachmuskeln spielen lassen. Und diese fungieren als die Triebfeder des Schreibens. Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael
Michael Reissig05.03.2023
Liebe Bertl. du hast es wieder wunderbar aufgeführt und jeder schreibt
so verschieden, wie wir alle sind, das ist die Essenz in den Gedichten.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elin05.03.2023
Ansprechend geschrieben, Bertl,und sowohl individuelle Aspekte charmant und mit Feinsinn beleuchtet als auch weitere Motivationen anderer "Schreiberlinge". Es wird weiter spannend und unterhaltsam bleiben.
LG Ingeborg
henri05.03.2023
Lieber Bertl! Ich schreibe immer nach Laune und Lust aber nicht weil ich muss. Irgend etwas fällt einem immer ein. Herzliche Grüsse Karin
Karinmado05.03.2023
...da stimme ich dir gern zu lieber Bertl,
der Eine schreibt, was er so denkt, das Gedankenkarussel ihm Worte schenkt.
Der Andere schreibt ganz mit Bedacht, gibt auf der Geistes Wortspiel acht.
Ein Jeder denkt, er macht es richtig, Facettenreichtumm, der ist wichtig.
Herzliche Sonntagsgrüsse
Karin
KarinKlara0605.03.2023
... Adalbert, in deinem inspirierenden Gedicht über die Dichter hast du alle möglichen Facetten aufgezeigt,
die beim Schreiben mehr oder weniger aufleuchten.... Es ist gerade die Vielfalt der poetischen Werke, die eine ganz besondere Faszination auf Leser ausübt.
LG Ingrid
ibaum05.03.2023
Sooooo ist es Don Bertolucci und sehr vieles ist immer wieder wundervoll! Klasse und gerne gelesen Dir Grüße in den Sonntag von Don Francesco
FranzB05.03.2023
Lieber Bertl,
da stimme ich dir gerne zu,
ein JEDER schreibt nach seiner Fasson:-))
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir herzlichst,
Gundel
Gundel05.03.2023
Ach Bertl,
Vom Schreiben so ganz allgemein
..bevor man selbst am Bleistift kaut,
nicht wenigen ist dies vertraut,
vergeigt dabei so manche Nacht,
bis man erkennt, was man vollbracht.
Nicht wenigen gelingt es wohl
und tags darauf gar wundervoll,
mit stolzgeschwellter Dichterbrust,
bringt zu Papier dann ganz bewusst.
Es sind die Zeilen, die wir lieben,
wo wären sie denn sonst verblieben,
wenn man darüber nachgedacht
und flink sie zu Papier gebracht.
Ein jeder sollte doch mitnichten,
auf seine Art und Weise dichten.
Der eine still und auch ganz leise,
der andere auf seine Weise.
In diesem Sinne lieber Poetenfreund, es war mir ein Bedürfnis ;-))
Herzlich liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
Ursula Rischanek07.03.2023