Adalbert Nagele

Schreiben


Der Eine schreibt zum Zeitvertreib,
der Andre schreibt sich auf den Leib;
der Eine schreibt gern Mitsprechwörter
und deshalb ist er kein Gestörter;
der Andre nimmt gern Nachdenkwörter,
die hiermit ich sehr gern erörter.

Das Schreiben ist echt wunderbar,
für viele ist es sternenklar;
sie wissen was sie schreiben wollen
und greifen dafür in die vollen
Wortschätze, die es zahlreich gibt,
sie sind dafür auch sehr beliebt.

Ein jeder schreibt auf seine Weise,
sehr schön ist die Gedankenreise;
ich schreibe zwecks des Schreibens Willen
und brauche dazu keine Pillen,
doch ich benötig meine Brillen,
so kann beim Schreiben ich auch chillen.


© Adalbert Nagele

Helga Grote, eine Poetin von Format, hat mich mit ihrem Gedicht "schreiben" dazu animiert

Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht

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