Anja Legenstein
an meinem Lieblingsort
sei dennoch unverzagt, es brennen eh kaum noch Lichter.
Nun sei nicht so, mal meine roten Lippen an.
Jede Farbe, die du magst,
ich weiss, du stehst auf Weiss, auf mich und auf Marx.
Der meint der Gebrauchswert sei, das was man selber davon hat,
aber was hab ich schon von dir, wenn ich dich garnicht wirklich brauch,
da is nur so'n Gefühl, so ein Gefühl in meinem Bauch.
Das werd ich nicht los.
Gemma schnell was essen, was sagst?
Vielleicht gehts dann fort.
Nein, es braucht kein Wort,
du gibst mir Komfort,
komm, ich trag dich fort.
Mein Lieblingsort,
mein schönster Lieblingsort,
klingst wie eine Melodie dort,
bist mein liebster Akkord.
Das Wasser dort ist schon recht dreckig verchlort,
trotzdem Schwimmt und liebt man dort,
meint man in meinem Heimatort,
über meinen Lieblingsort.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2023.
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