Hallo Ingeborg,
wenn man die Menschen zu ihren Heimatgedanken befragt, dann kommt oft Wehmut auf. Man erinnert sich an frühere Zeiten und an eine Welt, die noch "heil" war. Die Welt war aber zu keiner Zeit wirklich heil.
Wir haben ein Gehirn, das uns schützt und Unangenehmes vergessen lässt. In der Kindheit gab es Geborgenheit und persönlichen Frieden. Meistens. Es gibt aber Begriffe wie Freiheit, Frieden, Wohlstand - wonach wir streben. Begriffe, die eigentlich unsterblichen Charakter haben. Die Heimat aber ist in eine nicht wiederholbare Vergangenheit abgesunken. Leider !
Hier denke ich anders: Heimat wird das Ergebnis unseres Handelns auf Erden sein. Der Frieden (Wohnung) mit uns selbst - in einem DANACH.
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason14.03.2023
Liebe Ingeborg,
dein Senryü eine emotionale
und nachdenkliche Aussage,
vor allem die zweite Zeile.
Liebe Grüße schickt dir herzlichst,
Gundel
Gundel14.03.2023
Liebe Ingeborg,
manchmal, so denke ich,
leuchtet
auch hier auf Erden
- wie ein Liebesblitz -
ein Stück Himmel auf
und unsere Sehnsucht
nach der 'Heimal'
berührt uns zutiefst.
Es ist doch ein Ahnen
in uns vorhanden und auch
ein Glaube, dass unsere
Seelen schon mehr
vom 'HIMMEL'
erfahren haben
VOR unserer Erdenzeit...
Der Himmel auf Erden zeigt
sich uns, wenn LIEBE geschieht...
Liebe Gedankengrüße von mir
zu dir - Renate
Renate Tank14.03.2023
Die Zeitlose Heimat werden wir wann auch immer erleben liebe Ingeborg! Grüße von Franz
FranzB14.03.2023
...Ingeborg, die Gefühls- und Gemütsbewegungen nehmen wir von einer in die andre Heimat mit. In der religiösen Vorstellung ist die Seele unsterblich. Da hab ich aber meine Zweifel.
LG Bertl.
freude14.03.2023
Die Seele ist zeitlos und sie begleitet uns im Hier
und im nächsten Leben bis wir das helle Licht
erlicken und erreicht haben, liebe Ingeborg.
Herzlche Grüße, Hildegard
Elin15.03.2023