Eisverhangen, wunderschön, strahlend, frostig kalt.
Kann den Sternenhimmel seh'n. Spür Naturgewalt.
Reise auf dem Großen Wagen, auf Milchstrassenspur.
Habe noch so viele Fragen, bin verzaubert nur.
Leier, Wega, Cassiopeia, Mutter der Andromeda.
Bärenhüter, Drache, Walfisch, fühl mich ihnen nah.
Nachts, wenn alle Menschen träumen, schlafe ich nicht ein.
Möchte keine Zeit versäumen, um bei Euch zu sein.
Sternenhimmel, meine Liebe, Einsein mit der Ewigkeit.
Wenn mir diese Eine bliebe, hätte ich es nie bereut.
Marion Batouche
18.03.2023
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Marion Batouche, geb. 1962 in Waren an der Müritz; lebt zur Zeit mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Kindern in Lilienthal bei Bremen. Sie arbeitet seit dreizehn Jahren als Sachbearbeiterin in einer Bremer Im- und Exportfirma und füllt ihre Freizeit damit aus, Gedichte zu schreiben.
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