Wieder sechs Gedichte für alle

1. Homefuck

Der reiche Chinese Mr. Long Dong,

der düste mal schnell nach Hongkong.

Dort lebte seine Geliebte Mrs. Wrong.

Zuhause legte sich die Schöne long.

Beim Homefuck machte sein Beutel ding, dong.

(c)Heiwahoe

2. Dummheit fickt gut

Ja, sein dummes Hirn war auffallend leer.

Er hatte es deshalb im Leben stets schwer.

Und darum besaß er so gut wie kein Wissen.

Auch keinen Verstand, ach wie beschissen.

Die Natur ist aber niemals ungerecht, denn

er hatte im Schritt ein riesiges Geschlecht.

Damit kam er bei den meisten Frauen gut an.

Wer gut ficken kann, der ist ein richtiger Mann.

(c)Heiwahoe

3. Der bucklige Sklave

Eine Domina aus dem schönen Hagen,

die hatte einen ziemlich buckligen Sklaven.

Dem schlug sie hart mit der Peitsche auf den Penis.

Der Bucklige schrie dann immer laut: „Ach schön is!“

(c)Heiwahoe

4. Lederhosen-Bayer

Ein Lederhosen-Bayer aus Isartal,

der hatte einen Schwanz aus Stahl.

Doch flohen schon beim Jodel-Tanze,

die Maids vor so einer großen Lanze.

(c)Heiwahoe

5. Der Dichter und der liebe Gott

Ein Dichter, der sprach zum lieben Gott.

„Meine Gedichte ernten nur noch Spott.“

„Dann schreib' doch mal ein Vers aus der Bibel.

Darauf reagieren die meistens sehr sensibel.“

(c)Heiwahoe

6. Hallodrio, Fellatio!

Das ist dem Sex und der Liebe stets eigen.

Beim Fellatio, da muss man genießen und schweigen.

So spricht der rote Mund mit saftig süßem Saugen.

Oh, es verdrehen sich beim Mann die Augen.

(c)Heiwahoe