Klaus Lutz

Das Wahre

Die erste Fassung!

Das Wahre

Ich denke die Welt ist schön.
Denn der Mensch kann lächeln.
Denn der Mensch kann reden
Denn der Mensch kann denken.
Denn der Mensch kann rätseln.
Und einige Menschen nutzen das auch.
Und diese Menschen treffe ich häufig.

Ich denke die Welt ist schön.
Denn der Mensch kann tanzen.
Denn der Mensch kann singen.
Denn der Mensch kann malen.
Denn der Mensch kann lieben.
Und einige Menschen leben das auch.
Und diese Menschen treffe ich stets.

Ich denke die Welt ist schön.
Denn der Mensch kann träumen.
Denn der Mensch kann spielen.
Denn der Mensch kann reisen.
Denn der Mensch kann lernen.
Und einige Menschen machen das auch.
Und diese Menschen treffe ich öfter.

Ich denke die Welt ist schön.
Als der Freund von Mutigen
Als der Freund von Starken
Als der Freund von Tapferen.
Von Menschen die etwas wagen.
Von Menschen die etwas wollen.
Von Menschen die etwas wissen.
Von Menschen, die an sich glauben!

(C)Klaus Lutz

Am 11 4.2023 um 21:01 Uhr
die Copyrights gesichert!
 

Die zweite Fassung!

Das Wahre

Der Clown kann lächeln.
Der Träumer kann reden
Der Spieler kann denken.
Der Denker kann rätseln.
Und die Welt singt dazu
Und das Leben ist spitze

Der Pilot kann tanzen.
Der Kellner kann singen.
Der Pfarrer kann malen.
Der Prophet kann lieben.
Und der Tag tanzt dazu.
Und das Leben ist genial.

Der Mönch kann träumen.
Der Maler kann spielen.
Der Sänger kann reisen.
Der Boxer kann lernen.
Und die Zeit spielt dazu.
Und die Welt ist irre.

Das Leben ist wahr
Als Spass der lächelt.
Als Fest das träumt.
Als Reise die redet.
Als Gast der tanzt.
Mit den Augen die sehen.

(C)Klaus Lutz

Hallo

Ich hoffe Jemand findet die Texte
ansprechend. Ich wollte die erste Fassung
nicht online stellen. Ich dachte so Morgens
Im Halbschlaf, den Text speichere ich ab.
Das Gedicht ist zu arrogant. Und mit jedem
Satz überheblich. Das ist wie eine Faust die
das Denken weckt. Und probiere die Idee
anders rüber zu bringen. So wie ein
Streicheln. Und ich denke, mit der zweiten
Fassung ist das auch gelungen. Die hat
dieses sanfte, dass ruhige und stille Wege
zum Denken findet. Und sich mit einem
sanften Blick erklärt. Und das beste mit
einer leichten Berührung weckt. Und so zu
dem Leben führt das neu denkt. Wobei die
erste Fassung eine kalte Wahrheit besitzt.
Die Massen der Menschen sind so. Sie
Leben nicht. Da sie sich die Gefühle und
das Denken zerstören lassen. Von
Erwartungen und Versprechungen aus
Politik Filmen und Ideologien, die nie wahr
werden. Die Welt wird nie das Paradies sein.
Und der Mensch nie der perfekte Denker
und Wissende werden. Er wird sich immer
wieder zwischen seinen Leidenschaften und
Gefühlen verlieren. Und das kleine Paradies
das er sich geschaffen hat zerstören. Ihm
geht zu schnell das Wissen um das
Wesentliche verloren. Die Werte wie Glaube
Liebe und Achtung und Respekt für das
Leben. Dieses Wissen, ich habe meine
Grenzen. Und das Paradies kann es nur mit
Familie und Freunden geben. Und nicht mit
grünen pol. Laienpredigern samt ihrer .
Ideologie. Wie das zur Zeit aktuell ist. Mit all
dem Wahnsinn dieser Leute. In der Politik,
eben so wie im Privaten der Menschen, das
Sie zerstören. Mit dem Mensch der sich
sein Denken nicht nehmen lässt, haben diese
grünen Spinner keine Chance. Ich gehe
etwas auf die aktuelle Situation ein. Da die
am besten verdeutlicht was los ist. Und wie
wchtig es ist sich sein Leben zu bewahren.
Mit Spass und Freude. Mit Freunden und
Gesprächen. Mit Familie und Liebe und
Arbeit und Glück. Um nie zu vergessen was
diesem Leben echte Werte gibt. Als Schutz
gegen alle Blender und Schwätzer. Das ist die
Aussage von dem Gedicht. Und ich denke die
Ist gerade Heute sehr wichtig. (C) Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.04.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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