Das ist wunderschön und gefühlvoll...LG.
Peter Szneckneck17.04.2023
Das geht nicht nur dir unter die Haut - und geradwegs in dein eingefallenes Haus der Träume, Renate...
Wirken lange nach, deine Zeilen.
Grüße zu Dir von
Ralph
Ralph Bruse17.04.2023
...Renate, du hast nichts mehr zu verlieren
und kannst nur mehr noch was dazugewinnen,
und dessen solltest du dich mal besinnen.
LG Bertl.
freude17.04.2023
Dein tiefsinniges Gedicht berührt mich sehr, liebe Renate.
Ich glaube, wir, die Sensiblen werden immer wieder von menschlichen Enttäuschungen überrascht. Vielleicht sind es auch Erwartungen der uns liebgewonnenen Menschen, die uns überfordern..
Liebe Grüße zu dir
Ingrid
Ingrid Bezold17.04.2023
In deinem tiefgründigen Gedicht klingt die Wehmut eines gereiften Menschen an, der auf
seine Lebensbahn zurückblickt. So einige K.O.-Schläge gilt es einzustecken. Und immer
wieder rappeln wir uns hoch, auch wenn Schmerzen und Narben zurückbleiben.
Das Leben rauscht vorbei, und irgendwann finden wir uns alleine wieder und fragen uns, wo
die hehren Träume geblieben sind, die uns einst über die Abgründe getragen haben.
Doch haben nicht gerade die größten Herausforderungen und bestandenen Prüfungen uns
weitergebracht und zu dem gemacht, was wir heute sind, abhängig davon, wie wir mit all dem
umgegangen sind? Und: Wäre es wirklich gut für uns, wenn alle Träume in Erfüllung gingen?
Kommt es nicht vielmehr auf die Goldkörner an, die wir in unserer inneren Schatztruhe
angesammelt haben und die wir ganz bestimmt einmal 'mitnehmen' können?
Ein gut geschriebenes Gedicht, liebe Renate, das zur Lebensreflexion herausfordert und
in jedem Leser individuelle Saiten zu Klingen bringt.
Herzlichst, Mandalena
Mandalena17.04.2023
Liebe Renate,
in eine Kulisse wie für ein Märchen hast Du Dein Gedicht verpackt, gespenstig zum Teil, zum Teil balladenhaft und verwunschen, doch der Inhalt ist ernst. Im Gefühl der Vereinsamung und Verlassenheit wird das Leben leicht zur Ruine und verfällt, und auch schöne Erinnerungen können das nicht aufhalten.
Wenn man sieht, wie etwas zusammenbricht, unrettbar, muß man die Trümmer verlassen, sonst läuft man in Gefahr darunter begraben zu werden. Auf Rettung zu warten ist oft müßig, sonst wird man selbst zum Gespenst unter Gespenstern.
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden17.04.2023
Auch hier liebe Renate sehr schöne - wundervolle Poesie! Man denkt darüber lange nach! Grüße Franz
FranzB17.04.2023
Liebe Renate,
ein klangschönes und anrührendes Gedicht, durchwoben von Melancholie und Mystik, so als würde
sich ein Hinabtauchen auf den Urgrund der Seele ankündigen.
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum17.04.2023
Ja! Ein herrliches Gedicht. Ein Gedicht das die besten Gefühle und Gedanken weckt. Ich wünsche Dir einen herrlichen Montag! Klaus
Klaus lutz17.04.2023
Der Traum lockt zeitlos, liebe Renate.
Es bleibt uns die Erinnerung,
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli17.04.2023
Guten Morgen Renate,
Sehr beeindruckende Worte, die du hier wieder einmal, wie so oft, "zu Papier" gebracht hast.
Lese Dein Wortspiel gerne
ein herzlicher Gruß von Helmut
Helmut Hartl17.04.2023