Barbara Priolo

Entspannung in meiner Liebe.

Entspannung in meiner Liebe.

Liebe war mein Lohn.
Doch du zolltest mir nur Hohn.
Dich zu lieben war mein Streben.
Doch du wolltest nicht mit mir leben.
Liebe war für mich das Ziel.
Doch für dich war alles nur ein Spiel.
Dieses Spiel hätte ich gerne noch zu Ende gemacht.
Doch du hast mich nur ausgelacht.
Hast dir aus meinen Tränen ein Entspannungsbad gemacht.
Nicht dabei an mich gedacht.
Hast dich eingecremt mit meiner Liebe.
Nach samtweicher Haut,
Gabst du zurück, seelische Hiebe.
Saßt vor dem kalten Kamin
Und ich schaute zu dir hin
Hüllte dich warm mit meiner Liebe ein.
Doch in Dein Herz kam ich nicht rein.
Gingst ins Bett ,träumtest süß
Begleitete ich dich doch ins Paradies.
Bist am Morgen frisch erwacht
Und sahst ,
Dass die Sonne lacht.
Hab für dich die Sonne hervorgelockt.
Doch du warst geschockt.
Rauntest mich an
Laß mich in Ruh
Und machtest die Augen wieder zu.
Da liegst du nun
Ohne Wärme
Ohne Sonnenschein.
Dunkelheit hüllt dich ein.
Bist mit Dir allein...

Denn meine Liebe zu dir frostete ich ein.
Sie ist nicht gestorben.
Nur etwas kälter geworden.
Und wenn du mal wieder meine Dienste brauchst.
Dann taust du einfach meine Gefühle für dich wieder auf.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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