Lieber Franz,
trübe Tassen muss man putzen,
sonst verstauben sie noch ganz,
dann sind sie auch noch von Nutzen,
haben wieder neuen Glanz.
Schmunzelgrüße in Deinen Abend, Helga
Helga Grote24.05.2023
Gerade dann sollte es heißen: Gemeinsames Leid, gemeinsame Not, läss uns wachsen
und kämpfen ums Brot !
Schönes Gedicht !
Olaf
tryggvason24.05.2023
Wenn nichts mehr ist zu fassen,
da helfen nur mehr Untertassen.
Francesco, etwas Rum in die Tassen, dann glänzen sie wieder!
LG Bertolucci
freude24.05.2023
Toll geschrieben, lieber Franz.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli24.05.2023
Lieber Franz,
auch das Eintrüben der Tassen hat eine mehr oder weniger lange Vorgeschichte! Sind viele Tassen nicht mehr im Schrank, dürften wohl keine trübe Tassen am Werk gewesen sein! Manchmal sind Trennungen unausweichlich, um eventuellen Tragödien vorzubeugen! Ein tolles amüsante Gedicht mit ernstem Hintergrund!
Liebe Schmunzelgrüße von Michael
Michael Reissig25.05.2023
Lieber Franz, Redewendungen zu kennen und verstehen, ist nicht immer so einfach….
In deinem Fall mit den Tassengeschichten, wo sich der eigentliche Sinn nicht richtig entfaltet schlüpft er aber wunderbar in eine humorige Atmosphäre. Der Mensch definiert sich über etwas das er mag. Gleichgesinnte zu finden ist nicht schwer. Gemeinsam ist man bekanntlich doppelt verrückt. Und dazu braucht man selbst nicht alle Tassen im Schrank zu haben. Trübe Tassen in ihrem Irrsinn haben Sitzfleisch, fischen im Trüben und spielen mit Kaubonbons.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2325.05.2023
Lieber Franz, bei dem Wechselspiel wird es nicht langweilig.
Liebe Schmunzelgrüße, Hildegard
Elin27.05.2023