Beate Loraine Bauer
Gäbe es einen Baum
Gäbe es einen Baum der Erkenntnis
wer oder wie viele von uns
würden diesen aufsuchen?
Bewusst zuhören – reflektieren - verstehen – bereinigen …
Gegner mit Herzaugen
die Schmutzigkeit des Krieges sehen -
wo sie verstrickt sind – mitmischen -
Machtspiele und Morden betreiben.
Sie selbst zugleich Gefangene sind -
wie die welche sie unter ihrem
hungrigen Kampfesmantel machen wollen.
Gäbe es einen Baum der Erkenntnis
erführen wir von seinen Weisheitsblätter
wahren tiefen Lebenssinn
Berührten hoffnungsnahe Wolkenhorizont
Unsere Gedankenvögel allein wie mit
Inspirationen gepaart die Potenziale bekommen
im freien weiten von Alltagsleben
heilsamen Wandel zu realisieren.
Im nicht bewerten dafür tolerieren,
im heilsamen loslassen und verzeihen können -
im Verbessern und Erhellen der Welt -
ohne Makellosigkeitszwang
dafür verstehend und einsatzfreudig fürs Miteinander-Wir.
Freundschaftsbande Inhalte – Vertrauen – Zugewandtheit geben,
im gegenseitigen Begleiten von Daseinslernlektionen
– Erfahrungen wie Chancenwandel.
Wünsche – Segen – Liebe begegnend einander
wunderbar schöne Erlebnisschätze offenbart
Wo Frieden und Umarmungen gemeinsame zärtliche Brücken zueinander bauen.
Gäbe es einen Baum der Erkenntnis -
entdeckten wir begeistert – begreifend – zulassend
das jede/r Einzelne von uns
eine Seelenatemreisendefrucht des Baumes sind.
Erfüllen wir unsere endlichen Weltenspuren
wirksam mit klugen - positiven – freudigen – zufriedenen – schützenswerten
wie wichtigen Inhaltswertlichtern.
Zum Wohle von allen – zum Schaden von keinem.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.05.2023.
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