Antonio Justel Rodriguez

Feld der Mohnblumen


… Diese Fackel, dieser Fan von Blut und lebenden Lichtern, die in uns voll sind,
Wo ist er gekommen, wer hat es uns gebracht ...?
Beleuchtung sie zwischen Grenzen und Weizen glänzt und marschiert einen wandernden Gott,
Ah, siehst du es nicht ...?
Es ist so schön wie ein Lied von Alondra,
und so süß und fruchtbar wie eine Linie lebender Gras;
... Das Herz folgt und geht weiter, und die Seele, weggenommen, schaltet sich ein und brennt;
Komm, komm dann und hebe mich ab,
dass ich auf die Straßen und die Luft gehe und welches tödliche Licht ich auf der Wiese bin;
... ich, ich, wer wer und ich in einem bescheidenen Rohrstock oder Roggenfuß leben,
In einem Niederschlag,
In einem, in einem Tropfen Liebe,,
in diesem,
Allein in diesem.
***
Antonio Justel Rodríguez
<htps: //www.oriondanthoseas.com>
***

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Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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