Antonio Justel Rodriguez
MEINE STADT
alles kündigt sich an und verwandelt sich: seine Luft, seine Steine,
sein Frieden und seine Flüsse…
... darin schreite ich voran und mit Eifer gehe ich durch seine Straßen aus Licht und Blut,
durch das Feuer seiner Lichter gehe ich barfuß;
...ah, die Blume, die ich trug, habe ich sie verloren?
... rufe ich und rufe „Pink, Pink...!“
und obwohl es nur Stille gibt, leuchtet die Stadt meines Lebens und spricht zu mir;
...die Götter meines Mundes singen durch sie.
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Antonio Justel Rodriguez
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.11.2023.
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