Jacqueline Krohm

!“...gothic...“!


Unsere Seelen sind schwarz,
Aber die blutroten Herzen rein,
Wir sind es wert,
Am Leben zu sein.
Wir glauben nicht an Gott,
Halten die Massen für Spott!
Sind individuell,
Bewegen uns ein wenig intellektuell.
Falsch werden wir oft angesehen,
Müssen ständig ein Stück weitergehen.
Schließlich sind wir ein Teil des Ganzen,
Dass haben wir uns allein zu verdanken.
Ich glaube an dich und du an mich,
Auf den steinigen „way of life“ verzicht ich nicht!

Scheiß auf Abstinenz,
Lebe dein Leben auf dieser verfluchten Welt!
Sie gehört nicht dir, doch es ist deine Welt!
Lebe dein Leben zwischen Himmel und Hölle!
Verschwende keine liebe an Undankbare,
Schenk sie denen, die es verdient haben!
Ich werde oft enttäuscht und vernachlässig..
Warum?
Ich werde oft falsch angesehen..
Warum?
Ich werde oft hintergangen..
Warum?
Auf all die Fragen finde ich keine Antwort.
Der Mensch ist lediglich nur ein Tier unter anderen Tieren,
Manchmal besser,
Häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner,
Da er aufgrund seiner
„Göttlichen geistigen und intellektuellen Entwicklung”
Zum Bösartigsten aller Tiere geworden ist!
Es macht mich traurig anzusehen,
Was aus unserer Gesellschaft wird!
So viel Egoismus!
Sie merken gar nicht, das die Mauern des Alleinsein,
Die des Egoismus sind!
Die Wut brennt in mir,
Ich hasse es, zu sagen,
Gott schuf’ alles Leben!
Gott ist nicht mehr als nur ein Märchen..
Alles Lügen, Lügen, Lügen!
Die Scheinheiligkeit der Kirche soll untergehen..
Die Wahrheit soll ans Licht!
Der Mensch ist an allen schuld!
Gott würde es, laut „Märchen“ verhindern, aber er kann es nicht, er ist einfach zu schwach!
Nein, es gibt keinen Gott!




P.S.
Achtet auf die Gedichtsform

Haltet das Bild schräg und ihr werdet merken,

der Text geht auf und ab...wie die Tage im Leben.
Der Anfang ist immer groß geschrieben genau so wie jeder meiner Tage.



Kommentar von Jacqueline Krohm:

Dieses Gedicht wurde nicht von meiner Hand geschrieben, verfasst hat es zum kleinen Teil eine Freundin und zum größten Teil mein Bruderherz.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Durch Träume und Visionen wurde ich zu einer ganz besonderen und geheimnisvollen Art des Schreibens hingeführt: Dem Inspirierten Schreiben! Eine „innere Stimme“ diktierte, was meine Hand aufschrieb, ohne eine einzige Silbe zu verändern!
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