Stefan Klör
Herbstouvertüre
Wenn die Nacht zu Ende geht,
Nebel wie ein Schleier zart das Tal bedeckt,
die Sonne auf der Bühne der Natur aufgeht,
leise, Still fast unbemerkt sie leis den Tag erweckt.
Der Schleier langsam von der Bühne weicht,
Blätter schweben sanft vom Baum herunter,
die Luft ist kalt jedoch unsagbar leicht,
die ouvertür beginnt ei einfach shön mitunter !
Welche Rolle spielt der Mensch in der Naturellen Sinfonie ?
Er hastet eilig durch die moderne Form der Zeit,
erlebt es fast wie stille Ironie
das er es nicht begreift
sondern auch er nur ein Blatt am Baum des Lebens Bleibt!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2004.
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