Thomas Herrmann
Du
Wie wunderbar der Glanz,
das leuchten in meinen Augen
ich kann es fast nicht glauben
deine perfekte eleganz
so strahlend hell erblickt
mein sehen mein fühlen
ich glaube der Himmel hat dich geschickt.
Dein erscheinen raubt mir den Atem,
meine Seele ganz entzückt,
in diesem einen Augenblick.
Meine Blicke fixieren dich,
ich nehme deine Hand
loslassen möcht ich nicht.
Wie die Zeit vorrüber zieht,
gleicht einer Uhr gefüllt voll sand.
Der Gedanke daran tut sehr weh
hoffe sehr das ich dich bald wiederseh.
Träumen kann ich allemal
von Engel,Feen wunderbar,
aber das was ich brauche,
ist eigentlich schon da.
Dort war es immer und wird es immer sein,
nur es zu finden war wie ein Weg uber Dorn und Stein.
Zeig mir den Pfad,leite mich aus dem dunkel,
führe meine Hand,denn ohne Liebe und deine Hilfe
sicherlich,
alleine schaffen werd ich das nicht.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Thomas Herrmann).
Der Beitrag wurde von Thomas Herrmann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.10.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).