Hannes Lapesch
Das Achte Siegel
Der Mond ist voll,die Sternlein prangen,bin ich in dieser Zeit gefangen?
Macht dieser,meiner Existenz,
unsagbar Weites Konkurrenz?
Wenn jedes Haar am Kopf gezählt,
wo ist das Neue,das dann fehlt?
Ein Kreislauf,Rhythmus pur,
nicht linear spurt die Natur!
Ist der Tod Notwendigkeit,
für eine Reise durch die Zeit?
Zurück vielleicht ins Tal Neander,
dort bring ich Alles durcheinander...
Nach vorn vielleicht-in Metropolen,
die mir aus der Bewusstheit schon gestohlen?!
Was vielleicht die Zukunft bringt,
wenn dort schon ein neues Ich mir Lieder singt?!
Und all das zur gleichen Zeit,
unwirklich ist die Wirklichkeit!
Ewiges Leben,Alles Wissen,
lasst uns neue Fahnen hissen! Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.01.2024.
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