Katharina A.R.
Der Mord...
Sehe ich hinaus auf die Welt die weiter lebt
Dann merke ich, wie Trauer mein Herz belebt
Ich spür die wärme auf meinem arme nicht
Den mein Blick sieht es nicht
Es sieht das kleine Mädchen dort am Zaun
Mit dem kleinen Herz und ihrem Traum
Der Traum vom glücklichen Leben
Das Gott ihr hat gegeben
Ich schaue weiter das Mädchen an
Das von Trauer, Schmerz und Einsamkeit nichts ahnen kann
Doch ich kenn die wahre Welt dort draußen
Die Schmerzen die Tag Täglich in meinem Körper hausen
Mein Blick wendet sich langsam ab
Und sieht meinen Arm nur noch matt
In meinen Augen sind die Tränen zu sehn
Die mir nie jemand konnte nehmen
Ich fühle mich schwach und lege mich nieder
Der Schmerz geht langsam durch all meine Glieder
Ich spüre nun das dunkle Blut
Und langsam entweicht mir mein ganzer Mut
Als ich schnitt war er noch da
Doch jetzt ist was andres nah
Angst die mich auffrisst
Und nichts in mir lässt
Mein Leben geht nun langsam fort
Manche sehen das als Mord
Mord an mir an meinem Leben
Das mir einst ein Gott gegeben
Ein Gott der nie das Leben schätzte
So wie es nun für mich schmerzte
Würde ihm etwas an mir liegen
Würde ich nun nicht hier liegen
Liegen mit Schmerzen und ganz allein
Weil keiner hörte mein lautes Schrein
Ein Schrei der tief aus dem Herzen kam
Weil ich mir grad mein Leben nahm...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2004.
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