Harald Schneider

DU TRÄUMST

Du träumst
neben mir
in tiefer Zeitlosigkeit
hinter dem Horizont
während ich Dich betrachte
Du schläfst
neben mir
Bewegst Dich schutzlos
in virtuellen Welten
während ich
mich frage
wieso ich
Dich
mag

©️ Harald Schneider

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.04.2024. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (5)

Lieber Harald, manchmal muss man auch sich selbst hinterfragen. Alles im Leben macht Sinn, wie auch dein gutes Gedicht, das zum Nachdenken anregt. Stellt sich die Frage: Ist es nur Mögen oder doch Liebe?
LG Uwe

Theumaner29.04.2024

Harald, das hast du wunderbar ausgesagt.

Wer hat nicht schon mit den gleichen Gedanken
seinen Liebes-/Lebensmenschen betrachtet,
wenn er schlief...

Momente, die wie ein Wunder erscheinen!

Liebe Grüße sende ich dir zu
- Renate

Renate Tank29.04.2024

Hallo Harald, die Gefühle lassen sich oft nicht ergründen,
doch sie verfolgen immer einen Sinn.

Herzliche Grüße, Hildegard

Elin29.04.2024

...Harald, das ist Liebe.
LG von Adalbert.

freude29.04.2024

Es sind manchmal unscheinbare Momente, die uns groß erscheinen und innehalten lassen.
Sehr schön, dein Liebesgedicht Harald.

Liebe Grüße
Ingrud

Ingrid Bezold29.04.2024

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