Ex-Machthaber A.H. trieb seine Soldaten in den Tod. Stalingrad war so ein Beispiel.
Aus den Löchern des Gazastreifens brach die Hamas gen Israel auf und
mordeten im Namen Allahs und machten viele Gefangene, die Tag für Tag die
Hölle erleben. Putin schickt zigtausende Soldaten und Krieger in die Ukraine
und lässt sie bomben, schießen, metzeln. Selbst die Infrastruktur lässt er
vernichten und droht ständig mit der A-Bombe. Der Chinapremier besucht die Welt
und checkt seine Lage. Trump hat die Lüge zur Wahrheit gemacht. Da bekommen
Friedensbemühungen durchaus eine neue Bedeutung. Die Teufel sind los, und wir
werden eine Art neuen Krieg erleben. Der Krieg der Armen gegen die Reichen.
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason07.05.2024
Mein größter Wunsch Don Bertolucci, dieser ist Frieden! So ist eine kleine Möglichkeit auch dies, worüber ich geschrieben habe! Gerne gelesen Grüße von Don Francesco
FranzB07.05.2024
Genau, Adalbert, die Bürger müssen den Machthabern zeigen, wo es Richtung Frieden geht, sonst wird der Russlandkrieg noch 10 Jahre dauern! Gerne gelesen!
Abendgrüße von Nina
Nina Bade07.05.2024
Kämen alle Menschen in Frieden miteinander aus, sähe es auf der Welt ganz anders aus. LG Inge
Night Sun07.05.2024
Hallo, Albert! Hier ohne weiteren Kommentar. Du verstehst... Aber mit Wertung LG.
Lichtschatten07.05.2024
Lieber Bertl, es ist eine Schade und ein Armutszeugnis für die Menschheit, dass sie keinen Weg zum Frieden findet. Die, welche die Kriege angezettelt haben lassen sich durch Proteste leider nicht aufhalten, so lehrt es uns die Geschichte. Aber unsere Stimme zu erheben ist allemal besser, als mit dem Hintern zu Hause zu sitzen. Ein wichtiges Gedicht! LG Uwe
Theumaner07.05.2024
Ja, lieber Bertl, Frieden ist ein frommer Wunsch, der ausschließlich von der Bevölkerung ausgeht. Die Machthaber, egal auf welcher Seite sie stehen, profitieren von solchen Unruhen. Solange kein Frieden herrscht, boomt doch die Rüstungsindustrie und wer will da schon nachgeben???? Geld ist immer noch ein Wirtschaftsfaktor. Möge Dein Text Gehör finden. Bis dahin lG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote07.05.2024
DURCH AUSBUHEN
…lassen sich Despoten
nicht schrecken.
Sie verfolgen ihre Ziele
auf allen Strecken.
Ich denke, der
GEIST VON PFINGSTEN
müsste sich auf uns alle legen,
da wir zu viel versagen
auf unseren Wegen sowie
im Gedankenstreben.
Der Mensch stößt immer mehr
an seine Grenzen, da er sie
RIESENHAFT
ausweiten will.
MEHR DEMUT
in allen Dingen würde den
SCHMERZ
begrenzen.
Wer aber will das
hören und leben in Zeiten der
EXTREMEN DIFFERENZEN?
© Renate Tank
07.05.2024
Nur mal so angedacht, Bertl.
Liebe Grüße sende ich dir zu
- Renate
Renate Tank07.05.2024
Das Ausbuhen sollten wir stetig üben, nicht nur beim Krieg und FÜR DEN FRIEDEN, lieber Adalbert, da hast Du recht - sondern für alles, was uns heilig ist und gegen alles, das sie uns aufbürden wollen, die Mächtigen dieser Welt! Super gemacht!
LG, Knorke
Knorke Knoo07.05.2024
Lieber Bertl!
Dein Gedicht: "Frieden auf der Welt" hat mich berührt! Dazu fällt mir der Text ein: "Wozu sind Kriege da!" von Udo Lindenberg (von einem Kind gesungen).
Sabine
Sabine Wirtz08.05.2024
Lieber Bertl, das Thema: Frieden auf der Welt, ist ein ständiges Herunterbeten friedliebender Menschen. Leider haben die mächtigen Hornochsen der Welt etwas dagegen. Dank gebührt dir, mein lieber Bertl für deine wunderbare Fleißaufgabe.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2308.05.2024
.... Adalbert, "Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin." Bertolt Brecht (angeblich)
Im Hinblick auf diesem Spruch wird es wohl bei einem Wunschtraum bleiben, aber deswegen sollte man sich nicht vom (Weiter) träumen abhalten.
LG Ingrid
ibaum08.05.2024
Lieber Adalbert, es wäre schön, wenn die Menschen sich zusammentäten und so Frieden schaffen könnten. Leider werden sie von den Unruhestiftern nicht gehört.
LG Monika
Monika Litschko08.05.2024
Lieber Bertl,
hoch am Horizont sollten deine Gedanken zu lesen sein für die ganze Welt. Du hast ein Thema aufgegriffen worüber man unendlich diskutieren kann...
Liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer09.05.2024
Lieber Bertl,
Chapeau für dein starkes Gedicht. Lyrisch sehr gut umgesetzt. Respekt, Bertl.
Ich wünsche dir einen friedlichen Vatertag. Viele Väter sind den Kriegen zum Opfer gefallen. Das darf man nicht vergessen. Glücklich ist der Mann, der seine Familie hat.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Be09.05.2024