Bertl, möge sich der Wunsch in deinem Schlusssatz alsbald erfüllen. Mächtige glauben an Allmacht und Unbesiegbarkeit und das treibt sie voran. Die, die sich in solche Kriege treiben lassen, warum auch immer, spenden dafür die notwendige Energie oder gar ihr Leben.
Ruhm & Ehre der unendlichen Dummheit.
Nachdenkliche Grüße, Bernhard
Tensho04.06.2024
Lieber Adalbert,
der Krieg ist das größte Verbrechen, zu dem der Mensch fähig ist.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Der Frieden beginnt im eigenen Herzen.
Liebe Grüße von Regina
Regina Vogel04.06.2024
Lieber Bertl, es wird sie immer geben
diejenigen,die nacht Macht streben und Kriege anzetteln.Es kommen immer Neue nach.
Dein Gedicht sagt schon alles.
HG zu dir von Sieghild
sieka04.06.2024
Einfach nur: Bravo Bertl!!
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli04.06.2024
Lieber Bertl, das Schlimme daran ist, sie wissen es eigentlich schon, aber verheizen trotzdem Menschen und Geld. Kriege sind und bleiben pervers, wie ihre Anstifter. Sehr gutes Gedicht von dir. LG Uwe
Theumaner04.06.2024
Lieber Adalbert,
ich glaube, mit noch stärkeren Worten kann man das Wirken dieser Kriegstreiber nicht mehr in die Herzen tragen, von denen noch mehr bluten werden! Die Politik stellt den Menschen klar, dass das Land kriegstüchtig werden müsste, um die Demokratie auch künftig zu erhalten! Wie lange das aufrechterhalten werden kann, bekommen wir bald zu sehen!
LG. v. Michael
Michael Reissig04.06.2024
Ach Bertl, die eigentlichen Kriegstreiber sitzen weit weg vom Geschehen und lassen für sich "arbeiten", dabei kommt es auf ein Menschenleben mehr oder weniger nicht an. Und solange die Waffenindustrie profitiert, wird ein Waffenstillstand bzw. Frieden noch laaaaaaange auf sich warten lassen. Manchmal hat man sogar den Eindruck, dass ein Frieden gar nicht erwünscht ist. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn Deine Worte in den letzten beiden Zeilen in Erfüllung gehen würden. In diesem Sinne einen friedlichen Abend von mir, Helga
Helga Grote04.06.2024
Ein brillant getextetes Kriegsgedicht, Adalbert! Leider gibt es noch immer zu viele machtsüchtige Politiker, die keinen Frieden wollen.
HG von Nina
PS: Ich hatte heute Nachmittag einen Termin und bin erst jetzt wieder Zuhause und völlig erschöpft...
Nina Bade04.06.2024
Lieber Bertl,
die Geschichte lehrt, daß der Mensch aus der Geschicht nichts lernt. Und für mich heißt es:
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
kommt er dem armen Vogel näher.
Der Vogel denkt: Weil daß so ist
und weil mich doch der Kater frißt,
so will ich keine Zeit verlieren,
will noch ein wenig quinquillieren
und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor.
Wilhelm Busch
Es gibt nur noch den Moment, den wir für uns persönlich retten können. Und das ist oft schwer genug.
Herzlichst, Frank
Frank Gülden05.06.2024
Mein Spezl Don Bertolucci. Ich verachte alle Kriege, für mich steht in Klugheit „Diplomatie“ immer ganz oben! Doch bes. verachte ich die Kriege in Palästina und vor allem in der Ukraine, für mich haben beide Seiten keinerlei Bock auf Verhandlungen und vor allem der „Laienschauspieler“ Selenskyj nicht und die Gründe sind bekannt! Dieser Shit kostet uns noch viel Geld und Geld, dies hat Selenskyj genug! Dir mein Spezl viele Grüße von Don Francesco
*Ach ja, Palästina, da hat Israel keinerlei Lust auf Verhandlungen!
FranzB05.06.2024
… Adalbert, ein beeindruckendes Gedicht, das an die Vernunft appelliert, aber wahrscheinlich eher vergeblich, solange die Herzen der Potentaten gegenüber jeglichem Mitgefühl verschlossen bleiben.
Buch: Dalai Lama
Mit weitem Herzen Mitgefühl haben
In diesem Buch wird dieses Thema im Zusammenhang mit Kriegen ausführlich abgehandelt.
Nachdenkliche Grüße von Ingrid
ibaum05.06.2024
Lieber Bertl, unter der ganzen Kriegstreiberei müssen Menschen
ihr Leben lassen und andere brüsten sich mit den Kriegsschauplätzen.
Wann werden denn die Menschen gescheit?.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin05.06.2024
gut gemalt und gut gedichtet
katja
kbaum07.06.2024
Lieber Bertl, der imperialistische Diktator aus Russland, der ohne Not die Ukraine überfallen hatte, könnte seine Mördertruppen sofort zurück ziehen...und der Despot aus Israel, der Angst hat, seine Macht zu verlieren, könnte den Krieg auch sofort beenden....aber keiner kann in Frieden leben, solange es der Nachbar nicht zulässt....
Du hast eine distopische Lage sehr plastisch verdichtet.,lieber Bertl! Vielleicht hilft's...
rutari08.06.2024