Lieber Uwe,
die geistige Welt sagt, dass sich unsere Erde mit Stürmen, Vulkanausbrüchen, Überflutungen und Zerstörungen wehren wird.
Deinen Beitrag kann ich nur zustimmen.
Liebe Grüße von Regina
Regina Vogel17.06.2024
du hast ja so recht, lieber uwe. Wenn man die Plastikberge im Meer sieht, kommt einem das Gruseln. Das kann man gar nicht verstehen... lG von Monika
Monika Schnitzler17.06.2024
Leiser, lieber Uwe, hast du recht. Es wird zu viel geredet und zu wenig getan (wobei man auch seine eigenen kleinen und größeren Ignoranzen nicht ganz außer Acht lassen sollte...).
Ich habe dieses Thema auch schon in "Stell dir vor" und "Liebe Enkel" versucht zu verdichten.
Ich hoffe, wir werden ein Umdenken noch erleben....
Deswegen: hoffnungsvolle Grüße in die neue Woche von - Ralf
rutari17.06.2024
Es ist m.E. nicht DER Mensch, der für einen kommenden Untergang der Erde verantwortlich zeichnet. Es sind Menschen, die man bezeichnen kann und zudem im Verein unterschiedlicher Interessen stehen.
Wenn Herr Müller, um nur ein Beispiel zu nennen, Bananen kauft und sie in Plastik einpackt, dann muss er wissen, welchen Schaden auch ER anrichtet..Je größer die Schadenserkennung, desto größer ist auch der Ruf und das Vermögen um Abhilfe. Reagieren die Menschen nicht darauf, sind sie eines Tages aus der Geschichte. Alle !
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason17.06.2024
Lieber Uwe ,du hast ein bitterernstes Thema zu einem Gedicht geformt und ich dir ,ohne weitere Worte zu verlieren, nur zustimmen.
Hab ich mit Interesse gelesen.
HG zu dir von Sieghild
sieka17.06.2024
Schön beschrieben, Uwe! Leider dreht sich wie immer auch bei der Umwelt alles ums Geld... Alle Politiker dieser Welt werden es vermasseln, dabei wäre es so einfach, die Welt zu retten, denn genug Kapital ist im Grunde da, es wird nur falsch verwendet.
HG von Nina
Nina Bade17.06.2024
Super, lieber Uwe.
Liebe Grüße von Wolfgang
Wolli17.06.2024
Lieber Uwe,
ich war 2019 in Thailand und habe mich fast wie im Tropenparadies gefühlt. Aber wenn ich richig die Augen aufgemacht habe, kam ich an der Wirklichkeit nicht vorbei. Alle Ozeane und Binnenmeere sind mit Plastik und vielen anderen Giften versaut. Das Tiersterben geht rapide voran. Und die "Natur" wehrt sich jetzt tatsächlich. Wenn der Golfstrom versiegt, steht Europa eine Eiszeit bevor, wie sie selbst die Urmenschen noch nicht erlebt haben. Ich muss mich manchmal an einen alten Star-Trek-Film erinnern: Die Enterprise wird von Klingonen fast zerstört, und Kirk frag "Scotty, was ist noch übrig?" Das ist die Frage, die wir uns heute leider stellen müssen: "Was ist noch übrig?".
LG von Andreas
Andreas Vierk17.06.2024
ZU LANGE SCHON
…wälzt sich unsere Erde in
SCHMERZEN.
Die Ankündigung von
ENTGLEISUNGEN
nahm sich jahrzehntelang
niemand recht zu
HERZEN.
Nun hat man durch
LANGES GEDULDSSPIEL
sie regelrecht dazu gezwungen,
GEFÄHRLICH AUFZUBLASEN
IHRE LUNGEN.
Wer weiß schon,
wie lange sie das noch
aushält, bis jeder
IHRER LUNGENFLÜGEL
zusammenfällt…
Ein paar sorgenvolle
Gedankengrüße an
dich zurück, Uwe.
- Renate
Renate Tank17.06.2024
Lieber Uwe, ein inspirierendes Gedicht, sehr eindringlich von dir abgefasst. Ob die Menschen wohl noch zur Vernunft kommen werden, bevor sie sich mit Gewalt ihre Lebensgrundlage entziehen?
Nachdenkliche Grüße von Ingrid
Geschundene Erde
Auf Erden dauert recht kurz unser Leben,
wir sollten der Erde Anerkennung geben,
noch bevor sie in ihren Schoss uns aufnimmt,
unsere Gier nach Reichtum sie noch mehr verstimmt.
Wir plündern unsren Erdball ohne Ende,
es zeigt sich keine Aussicht auf eine Wende,
wir sind für des Planeten Schönheit wie blind
solang in unsren Augen Dollarzeichen sind.
Mutter Erde nährt und fördert das Leben,
ohne sie würde es ein solches nicht geben
wir sind von ihr abhängig wie nie zuvor,
doch ihren größten Nöten schenken wir kein Ohr.
Wir brauchen die Erde, sie uns aber nicht,
ihr zuliebe sollten wir üben, mehr Verzicht,
um im Einklang mit der Natur zu leben,
stattdessen wir erst recht nach mehr Luxus streben.
ibaum17.06.2024
Ach, Uwe, das KLIMA kann man weder als Paket mit roter Schleife versehen noch mit ihm verhandeln. Solche globalen Wärme- und auch Kälteperioden hat es schon immer in unserer Erdgeschichte gegeben. Und damals gab es noch keine Industrie. Trotzdem war es wärmer als heutzutage auf der Erde, das hatte sowohl Arten- als auch Baumsterben zur Folge. Und immer wieder hat sich alles,auch ohne unser Zutun, erneuert. Außerdem, wenn man heutzutage von "heißen Tagen" spricht, sollte man sich auch die Frage stellen, wo gemessen wird. Stehen die Messgeräte nur in der asphaltierten Stadt oder im freien Feld, und dann noch in welcher Höhe? Es spielen also eine ganze Menge Faktoren mit, um so einen Wert annähernd genau zu ermitteln. Also so einfach, wie einem weiß gemacht wird, ist es nicht. Allerdings an der Umweltverschmutzung ist jeder dran beteiligt. An vorderster Stelle große Werke. Ich möchte noch eins bemerken: ich als Verbraucher kann z.B. in den Geschäften nur das kaufen, was angeboten wird, egal wie umweltfreundlich es verpackt ist. Wieder eine Frage, die relativ unbeantwortet bleibt. Aber hier reicht der Platz bald nicht mehr aus, darum hör` ich auf. Auf jeden Fall hast Du ein brisantes Thema angeschnitten. Schicke lG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote17.06.2024
Lieber Uwe!
Ich bin sprachlos von deinen bewegenden Formulierungen...ich kann deinem Gedicht nur zustimmen.
Herzliche Grüße - Sabine
Sabine Wirtz17.06.2024
Lieber Uwe, Umweltsünden sind ein Phänomen unserer Zeit. Was in dieser Beziehung die Erhabenheit der menschlichen Macht anbetrifft, geht einen auf die Nerven. Hier lebt der Mensch einfach gegen den Geist unserer Zeit. Und das in seiner eigenen Dummheit! So hast du als ein Bewahrer der Vernunft, vieles mit dem Herzen in deinen Zeilen ungefiltert und auch schonungslos niedergeschrieben. Sie geben Anregung, die Umwelt mit offenen Augen und wachem Verstand zu registrieren.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2318.06.2024