Nichts für schöne Falter. Toll beschrieben, liebe Renate.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli06.09.2024
Ein anschauliches und zugleich traurig stimmendes Gedicht über das Ende des Schmetterlings im Fensterlicht. Dir ein schönes Wochenende. HG Inge
Night Sun06.09.2024
Liebe Renate,
traurig, aber sehr schön geschrieben!
Zumindest flog er in das Licht,
mehr weiß man aber leider nicht.
Vielleicht wird auch sein Traum zugleich,
erfüllt in Gottes Himmelsreich.
LG Uwe
Theumaner06.09.2024
Auch Falter können sich mal verirren liebe Renate. Sein Ende war wohl vorbestimmt.
HG zu dir von Sieghild
sieka06.09.2024
Der Schmetterling hat sich einen guten Ort zum Sterben ausgesucht.
Liebe Grüße Brigitte
Trickie Wouh06.09.2024
Atmosphärisch dicht und einfühlsam umfassend geschrieben. Auch als Symbol lässt der Schmetterling die Gedanken übers Irdische hinausgleiten an diesem besonderen Ort.
Ich grüße Dich herzlich, liebe Renate
ingeborg
henri06.09.2024
...Renate, Schmetterlinge träumen nicht,
sie werden wach und fliegen zu dem Licht,
das hinter Scheiben sich noch bricht.
Das hast du gut veranschaulicht.
LG Bertl.
freude06.09.2024
Die Szenerie wunderbar beschrieben und der Schmetterling
liebt das Licht und weht auch wieder ins Licht.
Es sind anrührende Zeilen, liebe Renate.
Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard
Elin06.09.2024
Der Falter starb zu früh für sein Alter.
Er kannte nicht einen Psalter !
So etwas macht man nicht ! Alter.
Sonst sagt man: Mein Gott Walter !
Herzliche Nachtgrüße
Olaf
tryggvason06.09.2024
Liebe Renate,
ein besinnliches Gedicht. Der Schmetterling gemahnt einen an die eigene Endlichkeit und könnte dazu auffordern, dem Rest des Lebens (weiterhin) Sinn zu verleihen. Das eigene Leben ist im Grunde genommen so fragil wie ein Schmetterlingsflügel – man sollte sorgsam damit umgehen, damit man sich, sowohl am Leben als auch an einem Schmetterling, lange erfreuen kann.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Ingrid
ibaum07.09.2024