Lieber Uwe. Ich kann meine Gefühle nicht beschreiben, wenn ich diese schrecklichen Bilder sehe und ich habe wahrlich, großes Mitleid mit den Menschen die dies verkraften müssen! Doch ich denke, da kommt in Zukunft auch noch so manches auf uns zu und wie auch immer, „Zusammenhalt“ und Unterstützung, beides ist unsagbar wichtig! Ganz toll von Dir geschrieben und vor allem, viele liebe Grüße euch von Franz
*Ganz langsam wir so manches bei mir besser!
FranzB16.09.2024
Dein Gedicht lieber Uwe, ist dem Heute zugedacht und dem Morgen, dass den Menschen die notwendige
Hilfe gegeben wird. Eine Katastrophe bei der man betroffen und sehr traurig den Nachrichten folgt.
Möge sich der Regen und die Fluten verziehen und den Menschen wieder Mut machen für die kommende Zeit.
Hab eine angenehme Zeit, das wünscht dir Sieghild
sieka16.09.2024
In einem haben die politischen Vertreter der Ampelkoalition recht.
Die Belastungen, fast auf allen Feldern gesellschaftlichen Lebens
haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Ergo: Man
fordert nicht nur ein, sondern hilft in diesen Zeiten der Not.
Parteien wie BSW und AfD sind Schuldzuweisungsparteien und
rhetorische Besserwisser ,ohne Verantwortungsgefühl.
Wunderbares Gedicht, das zu Herzen geht !!!
Olaf
tryggvason16.09.2024
...Uwe, ein hervorragendes Mahngedicht!
Du bist ein Könner deines Faches.
LG von Bertl.
freude16.09.2024
Lieber Uwe.
Wie wahr dein Gedicht doch ist.Damals war es das Ahrtal,und jetzt wieder was neues.Immer Überflutungen und Tod.
Ein tolles Gedicht hast du verfasst.
Ganz liebe Grüße Brigitte
Trickie Wouh16.09.2024
Lieber Uwe. Ausgesprochen ungeschminkt und zutreffend beschreibst du
in deinem tollen Gedicht die Auswirkungen von Regenkatastrophen und des
Klimawandels auf unser Leben.. Ich befasse mich bei X viel mit diesem
Thema. Diese Abb., aufgenommen von einem Satelliten https://x.com/WWF_Deutschland/status/1834560674510295504/photo/1
(ich hoffe du kannst den Link öffnen) zeigt ein vom IWF veröffentlichtes
Bild vom letzten Freitag, an dem alle Brandherde (auch Gartenfeuer und
Industrieschlote) in Südamerika rot markiert wurden. Ich finde es ist ein
eindrucksvoller Beleg dafür, wieviel Einfluß auch aktuell der Mensch auf
das Umweltgeschehen unserer Welt nimmt. Ich würde gerne, wenn du es
erlauben würdest, dein Gedicht (mit deinem Namen) bei X vorstellen.
Liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus16.09.2024
Lieber Uwe! Ich habe das Gefühl, als wenn es von Jahr zu Jahr schlimmer wird mit dem Wetter aber bin der Meinung, dass der Mensch viel dazu beigetragen hat. Schön geschrieben, herzliche Grüsse Karin
Karinmado16.09.2024
Lieber Uwe,
ein Schreckenszenario, das die aktuelle Hochwasserkatastrophe eindringlich und anschaulich wiedergibt und Betroffenheit hervorruft. Angesichts der zerstörerischen Wasserkraft kann man es tatsächlich mit der Angst zu tun bekommen, auch wenn man (noch) nicht davon betroffen ist.
Nachdenkliche Grüße von Ingrid
ibaum16.09.2024
Lieber Uwe,
dein Gedicht hat genau den Kern getroffen und mit den Unwettern
werden wir wohl noch mehr konfrontiert werden. Die Überflutung
im Ahrtal hat uns schon gezeigt, was für Schäden entstanden
sind und heute noch nicht beseitigt. Dieses Ausmaß an Überflutung
ist ja eine Steigerung und es wird nicht das Letzte sein.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin16.09.2024
Lieber Uwe,
im Vergleich zu Österreich, Polen, Tschechien und auch Rumänien, sind wir in Deutschland nach derzeitigem Stand noch glimpflich davongekommen. Allerdings könnte es an der Oder noch erhebliche Probleme geben. Auffallend ist, dass es diese prekäre 5b-Lage bereits 2002 und 2013 schon gegeben hatte. Das war jeweils im Abstand von elf Jahren geschehen! Schlimm finde ich, dass die Kassenlage in Deutschland Unwetterschäden dieser Art kaum noch zulässt! Aber den höheren Gewalten der Natur ist die Kassenlage halt egal!
Aber solch ein schreckliches Ereignis kann auch die Solidarität unter Menschen wieder aufleben lassen, zumal in höchster Not Menschen aufeinander angewiesen sind! Die Verzweiflung hast du in deinem tollen Gedicht real aufleben lassen! Hierbei handelt es sich um Bilder, die an Grausamkeit kaum noch zu überbieten sind!
LG. v. Michael
Michael Reissig16.09.2024
drängende Fluten
landunter - die Angst steigt mit
nichts mehr wie zuvor
Wo man auch hinschaut, Flutwellen, alles zerstörende Stürme, große Hitze, schmelzende Gletscher, und die Klimaveränderung wird immer noch verleugnet.
Lieber Uwe, ich schicke Dir hoffnungsvolle Grüße
Regina
Regina Wey16.09.2024
Sehr anschaulich geschrieben, sodass man
die Gewalt des Wassers spürbar erfährt...
Die Hoffnung, ja, die muss man immer wieder
neu haben - aber UNTER IHR liegen so viele
Menschenleben begraben.
Liebe Abendgrüße von mir - Renate
Renate Tank16.09.2024
Lieber Uwe, ein tolles einzigartiges kreatives Gedicht. Acht klare sprießende Textabschnitte machen deinen Beitrag zu einem wahren Genuss, eines ernsten tatendurstigen Themas. In den Beobachtungen der Natur schlägt sich nicht immer ein beruhigtes Wohlbefinden nieder. Energiegeladene Naturkatastrophen, wie zum Beispiel die derzeit gewaltigen Wasserüber-flutungen im Süden Europas, mit Todesopfern, Evakuierungen, Stromausfälle, Unfälle und Straßensperren, hinterlassen ihre Spuren und schlagen ihre eigenen Flügel des Nachdenkens.
Mit frdl. GR: Karl-Heinz
Musilump2316.09.2024
Toll verfasst, die verheerende Situation, lieber Uwe.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli17.09.2024
Das hast du toll geschrieben, lieber Uwe! Hier bei uns regnet es zur Zeit überhaupt nicht, seit einer Woche, und es wird auch in den nächsten Tagen nicht regnen. Ich habe erst heute zufällig gelesen, dass es in Süd- und Ostdeutschland, Polen, Österreich und Tschechien stark regnet. Das kann man sich hier gar nicht so richtig vorstellen. Ich drück die Daumen, dass es besser wird!
HG von Nina
Nina Bade17.09.2024