Mein Gedicht-Kommentar zu
deinem außer Rand und Band
geratenen Mister Herbst:
Der Herbst verhält sich mitunter
wie ein bockiges Kind,
der verteidigen muss,
dass man ihm nicht seine
FREUDEN
nimmt.
Umso mehr legt er sich ins Zeug
und beäugt seine willkürlichen
SCHNEISEN,
die ihm seine Launen beweisen.
Das wiederum macht
ihn frohgestimmt,
weil ihm niemand seine
TURBULENTEN KRÄFTE
nimmt.
Liebe Grüße aus einem regentrüben
Tag - Renate
Renate Tank26.09.2024
Oja, liebe Ingrid, der Herbst ist manchmal schon ein "störrisches Kind". Das ist die Kehrseite der ruhigen und beschaulichen bunten Herbsttage. Aber da müsen wir durch. LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote26.09.2024
Den Herbststurm nehme ich in Kauf,
dann mach ich einen Dauerlauf,
mit dem Wind, da geht es viel schneller,
bei Gegenwind - bin im Weinkeller.
Ingrid, gN8 und lG, Bertl.
freude26.09.2024
Liebe Ingrid,
wenn die Röcke wieder blähen
sieht man alte Männer spähen.
Doch die Blicke sind recht kurz
wie so mancher Herrenfurz.
Müssen dann nach Haus geschwind
dort herrscht reichlich Gegenwind.
Das hat mich spontan zu deinen stürmischen Zeilen inspiriert. :-))
LG Uwe
Theumaner27.09.2024
Zuweilen liebe Ingrid geht wahrlich die Post ab! Gerne gelesen Grüße von Franz
*Soll bald wieder besser werden!
FranzB27.09.2024
Eine tolle Idee von dir, liebe Ingrid, die stürmischen Zeiten mal so beschreiben, wie in diesem Gedicht!
HG von Nina
Nina Bade27.09.2024
Sehr gut beschrieben die stürmischen Zeiten liebe Ingrid. Ich war froh, dass ich beim Lesen im Trockenen sass. Gern gelesen , herzliche Grüsse Karin
Karinmado27.09.2024