Sabine Wirtz
Erinnerungen an Montmartre
Mit Croissants und Kaffeeduft hat er sie geweckt,
ein kleiner Zettel war unter ihrem Kissen versteckt.
Es war eine Liebeserklärung, geschrieben im Kerzenlicht,
von französischer Musik inspiriert, verfasste er dieses Gedicht.
Bei Sonnenaufgang haben sie den Eiffelturm gesehen,
in der Stadt der Liebe können Wunder geschehen.
Es war Magie, dass sie sich begegnet sind,
im Künstlerviertel in Montmartre, bei stürmischem Wind.
In einem kleinen Café im Norden von Paris,
tranken sie einen Cappuccino mit Zucker versüßt.
Dort in der Nähe malte er ein Bild auf seiner Staffelei,
mit dem Künstler ihres Herzens fühlte sie sich so frei.
Er zeichnete ihr zartes Gesicht im französischen Flair,
mit jedem Pinselstrich spürte sie, er liebte sie sehr.
Und auch sie hat bei einer Lichterfahrt über die Seine erkannt,
dass sie mit dem Maler eine Liebe des Herzens verband.
Beim Sonnenuntergang gab er ihr sein gemaltes Bild,
in Paris hat sich ihr sehnlichster Traum erfüllt.
Noch heute denkt sie an Montmartre zurück,
niemals erlebte sie ein so unbeschreibliches Glück.
Das Gemälde hat ihre Sehnsucht zum Ausdruck gebracht,
oft denkt sie an ihre Begegnung in der Sternennacht.
© Sabine Wirtz
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.10.2024.
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