Maximilian Gatzen
Gefangen
Schatten liegt auf meinen Augen
In meinem Kopf ein schwarzes Loch
Gedanken, die rein gar nichts taugen
Wirr und düster zudem noch
In meinen Träumen seh’ ich Dich
Doch Du, mein Engel, siehst mich nicht
Sondern schaust an mir vorbei
In meinen Träumen such ich Dich
Verzweifelt, doch ich find’ Dich nicht
Denn ich bin Dir einerlei
Ein Wimpernschlag, ein einz’ger Blick
Ein Lächeln von Dir und ich bin entrückt
Ein Wort von Dir, mehr braucht es nicht
Und aus der Düsternis wird Licht
Doch seh’ ich mehr als wirklich ist
Wenn Du in meiner Nähe bist
Und ich weiß, es ist vergebens
Doch Gefühl besiegt Verstand
Und steh ich auch an des Abgrunds Rand
Ich würde trotzdem weitergehn
Um dich ein letztes Mal zu sehn
Denn Ein Leben ohne Dich
Ist wie ein Tunnel ohne Licht
Ohne Trost, ohne Gewinn
Ein Leben ohne jeden Sinn
Vorheriger TitelNächster Titelauch das gilt dem süßesten geschöpf auf erden, nur leider unnerreichbar :-(Maximilian Gatzen, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.10.2004.
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