Artur Hüttemann
Meine eignen Gedanken
Ich sitz im Büro und hauch meine Gedanken;
weit hinaus bis hin zum Barßeler See.
Dort gibt es kein Halt, denn es gibt keine Schranken;
die Gedanken sind flüchtig wie tanzender Schnee.
Ich bin zwar alleine, doch Ufer weit wellend;
schreib ich dies Gedicht und fühle mich frei.
Ich such nach dem Wort, das den Geist mir erhellend;
auf das es gelinge und mir Trost dabei sei.
So vergeht manche Stunde, ich versäum nicht den Tag;
ich fass meine Gedanken in reimvolle Poesie.
Die ich, wenn gelungen, auch abspeichern mag;
© 08.12.2024
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.12.2024.
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