12.12.2024
Kategorie "Das Leben" (Gedichte)
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Renate Tank e-stories VERGEBLICHE TRÄUME Wie eine Blume entfliehen

Renate Tank

VERGEBLICHE TRÄUME

VERGEBLICHE

TRÄUME

…schauen mich an.

Wie eine Blume,

die ihre

BLÜTE

nicht entfalten

kann.

Noch einmal lass‘

ich sie in bildern

vorüberziehen.

Dann dürfen sie

OHNE WIEDERKEHR

ENTFLIEHEN.

12.12.2024

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Leserkommentare (6)

Nichts kann man halten, denn am Ende steht die Leere.
Sehr Berne gelesen, liebe Renate.

Herzlich grüßt Wolfgang

Wolli12.12.2024

...Renate, sind die Träume schön,
dann können sie ja wieder kommen,
sonst sollten sie doch eher gehn,
bevor davon man ist benommen.

LG Bertl.

freude12.12.2024

Liebe Renate, ach was wären wir ohne Träume.
Manchmal lohnt es sich, auch die alten Träume wieder hervorzuholen. In jedem Traum, ob alt oder neu, geht man auf Wanderschaft in der Seele. Und wie ich deinen Text verstehe, kann man nach einem Blick zurück sich - sofern es einem leichtfällt - auch besser von ihnen lösen und Raum für neue entstehen lassen.
Liebe Grüße, Dietrich

Dietrich0712.12.2024

Liebe Renate, Träume finde ich fast immer schön! Grüße Franz

FranzB12.12.2024

Liebe Renate, was nicht bleiben will, das lässt man besser los. Die Einsicht kann dann schon befreiend sein. Nachdenkliche Worte, die du sehr gut verfasst hast. LG Uwe

Theumaner12.12.2024

Vielleicht ist es für die eigene Verfassung besser, Träume, die ihre Knospenhülle nicht zur Blüte sprengen können, ziehen zu lassen. HG Inge

Night Sun12.12.2024

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