Volker Zdunnek

Distanz und Nähe

Sei hilfreich, aber vergiss dein Ich nicht.
Sei freundlich, aber vergiss deinen Widerspruch nicht.
Sei stark, aber vergiss deine Zärtlichkeit nicht.
Sei klug, aber vergiss deine Unwissenheit nicht.
Sei offen, aber vergiss dein Herz nicht.
Sei ehrlich, aber vergiss dein Geheimnis nicht.
Sei pünktlich, aber vergiss deine Zeit nicht.
Sei fleißig, aber vergiss deine Ruhe nicht.
Sei treu, aber vergiss deine Freiheit nicht.
Sei erhaben, aber vergiss deine Menschlichkeit nicht.
Sei weise, aber vergiss deinen Tod nicht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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