Kai Bresching
Ich, ja ich
Wäre ich, ja ich, dem Mensch so nah
Wie ich mir selbst die Nähe gäbe
So würd’ ich hindernd lange Stäbe
Dem klang nach Nähe unnahbar
Dem Menschen tiefster Wurzel nicht entreißen
Und sollten unsere Gefühle durch kalten Wind vereisend
Die Stäbe leicht zum Brechen bringen
Werden Liebende die Liebe singen
Und mir, ja mir, der Nähe sanfter Klang erklingen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Kai Bresching).
Der Beitrag wurde von Kai Bresching auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).