Klaus Meier
Kälte
Es ist nicht nur die Kälte fern von mir
Die Nadelsplitter eisig in mein Leben speist
Mir stellt sich längst die Frage jetzt und hier
Ich weiß es besser, nährte mich, bin viel gereist
Die Kälte in mir naht wohl unvermindert
schlägt auf ihr elegant gefälliges Quartier
Von nichts und niemandem gehindert
bis tief in meine Seele friert es mich schier
In meinen Geist lasse ich sie niemals ein
ich halte meine Hitze wohlgeschützt
und ahne Bildung spiegelt sich nur fein
wenn man erkennt, dass sie auch nützt Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.02.2025.
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