Alexander Krause
Der Weg
Die Augen einer weißen Füchsin
Blicken mich im Traume an
Sie flüstert mir von einem Ort
Den zu betreten ich vermag
Ich allein der sollt es sein
Der geht zu diesem einsam Ort
Gefolgt von Wesen die mich sehn
Ich werde nicht alleine gehen
Doch die Füchsin tadelt mich
Denk daran was sagte ich
Nur du allein bist auserwählt
Zu tun was dich und andre quält
Warum nur sagt solch Wort zu mir
Ich tat es und ich glaubte ihr
Am Ort allein ich angekommen
Ein Füchslein meine Hand genommen
Vorheriger TitelNächster TitelDas Gedicht hieß erst "Für Füchschen", weil mir kein passender Name eingefallen ist, ich finde den jetzigen einfach angebrachter.
Okt-2004Alexander Krause, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.10.2004.
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