K.N.Klaus Hiebaum
W I E N - FRANKFURT
In beiden Städten
laufen seltsame Wesen durch die Gegend.
Beine, Beine, nichts als Beine.
Wie weit man auch hochsieht...
nur Beine!
...Und an ihrem Ende ?
kein wonnevoller Rastplatz,
nur ein dünnes Häutchen -
und dann....
GAR NICHTS MEHR!
In Wien heißen sie “Frankfurter“
und in Frankfurt “Wiener“
Ohhhhh, diese armen WÜRSTCHEN!
* * * * * * * *
Aber es gibt in Frankfurt noch andere zweibeinige Wesen...
wenn man zu diesen freundlich “GRÜSS GOTT“ sagt
reißen sie erstaunt die Augen auf,
drehen den Kopf in alle Richtungen
und sehen IHN doch nicht!
Denke, Luther muss da nochmals Nachhilfestunden geben:
“Was Ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr MIR getan!“
(Ist ER nicht in jedem, an dem Du achtlos vorbeigehst???)
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dass die Hessen
weder Bayrisch
noch Tirolerisch können!
Aber die verdutzten Gesichter,
sind allemal ein paar ironische Zeilen wert.
und Wertigkeit
hat nichts mit Gegend, Hautfarbe oder Sprache zu tun!
PS.: Habt ihr den "RITZEN-FLITZER" schon gelesen!
Er ist es wert!!! ggg
Der erste Teil meiner Autobiographie ist jetzt unter den Kurzgeschichten zu finden!
K.N.Klaus Hiebaum, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.10.2004.
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