Wolfgang Soppe

Herbst im Garten

Herbst bei mir im Garten welch ein Fest

Die Sonne scheint durchs bunte Geäst

Blätter rot und gelb und braun

Im Sonnenlicht wunderschön anzuschaun

Der Himmel blau und die letzten Rosen

Lassen sich von der Sonne umkosen

Sachte auch ein Luftzug geht

Die Blätter so vom Baume weht

Bunt wird langsam der Rasen nun

Bald gibt’s wieder was zu tun

Doch heute noch kann ich’s genießen

Und lass das Herbstlaub auf der Wiese

Lächle still im Sonnenschein vergnügt

Schade nur dass es niemand sieht.

Heute morgen schien die Sonne so toll durch die bunten Bäume, dass ich die Kamera holte, ein paar Fotos machte und dann dieses Gedicht entstand.

Mit Foto unterlegt kann man es auf meiner HP http://www.ws-nowork.de.vu unter Lyrik 4 Nr. 77 ansehen.
Wolfgang Soppe, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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