Daniel Gaufler
Mona Lisa
Oh, du bist die, die mir Glück bringt,
wenn Amors Pfeil mir ins Herz
dringt.
Oh, du bist die, die mich in den Wahn schickt,
weil du meines
Seele größte Sucht bist.
Du bist die, die mir Leid
bringt,
eine Sirene im Wasser die mich ansingt.
Oh, du bist die,
für die ich ins Kalt' spring,
Ich ertrink' im Meer, in mein
Gesicht sich das Salz frisst.
Für deine Schönheit reicht
nicht mal ein Gemälde.
Nicht mal die größten Künstler
könnten ihre Hand so bewegen,
dass ihr Pinsel über die
Leinwand so streicht,
dass der farbige Aufwand; auch nur die Nähe
deiner Gestalt erreicht.
Ach, wenn du nur wüsstest
wie ernst ich das mein'.
Dein Gesicht für immer mit meinem
Gedächtnis vereint.
Eine rote Rose; in einem Feld gelber Tulpen.
Meine strahlende Sonne verschwindet hinter den Wolken.
Doch selbst im
Schwarz zeigt der Mond dein Abbild,
und der Sternenhimmel etwas in mir
anstellt.
Wie ein Wolf red' ich dann mit dem Mond,
mein sehnvolles
Heulen das Schwarz leicht betont.
Oh, du bist die, für die mein
Herz so stark springt.
Die, die meine Seele zum Kochen bringt.
Ich
wünschte du wärst die, die stillt meine Sehnsucht,
doch vor meinem
Herzen; schürst du nur endliche Ehrfurcht.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Daniel Gaufler).
Der Beitrag wurde von Daniel Gaufler auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.04.2025.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).