Gabriele A.
Die Elfundachtzigste Poesie di Primavera...
Sonett
Die Elfundachtzigste Poesie di Primavera
Der Duft des Frühlings scheint sein Lied zu singen
riecht unverwechselbar auf dieser Welt
zu Erdaromen Sonne sich gesellt
und kleine Wollknäul über Wiesen springen
Sattgrüne Blätter aus der kleinen Zwiebel
sie schieben sich vorwitzig frech hervor
als Frühlingsboten schießen sie empor
auf grüner Weide wie im Blumenkübel
Die Blütenpracht sie dreht bereits die Runden
und Bäume zählen schon die Sonnenstunden
bald schlagen sie im Walde kräftig aus
Die weißen Blüten aller Apfelbäume
umhüllen in zart transparente Träume
und sehn indem wie kleine Wolken aus
(c) NoWi
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.04.2025.
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