Irina Haag
Endlich gefühlt
Sei der Regen auf meiner Haut,
sei die Sonne, die mich ständig wärmt,
sei für mich der Gott auf Erden,
und sei dir dessen nicht beschämt.
Begegne mir nicht in der Ferne,
denn ich ertrage es nicht mehr,
im Himmel sehe ich so viele Sterne,
doch ein, fehlt mir besonders sehr.
Nun bin ich da und du bist fort,
wenn du mich rufst komm ich sofort,
ich bin bei dir, behüte dich
und Kämpfe um dich wie ein Stier.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.11.2004.
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