Andreas Wolff

In deinen Armen

Am meisten wünsche ich mir
eine Umarmung mit Dir ...

Dich fühlen, Dich spüren,
mit Dir eins werden ...

Dein Duft, Deine Nähe,
der Druck Deiner Hände,
das Flimmern in der Brust,
das Zittern der Knie,
Dein Atem ...

Die Gedanken schwinden,
nicht mehr denken,
nur noch fühlen ...

Eine Umarmung mit Dir ...

Sie öffnet unsere Herzen,
die sich ständig neu verbinden.
Sie bringt das Licht in
das Dunkle unserer Seelen.
Alles um uns herum
wird unwichtig.

Es ist der Austausch
der gewaltigsten Eniergie,
die wir in uns tragen,
die nur für uns ist.
Der Druck, der nachläßt.
Die Aufregung, die sich in
unendliche Freude verwandelt.
Der Schmerz, der langsam in
wohliger Wärme schmilzt.
Die Erfüllung der Sehnsucht.

Meine Liebe geben ...
Deine Liebe nehmen ...
Ausgleich, Frieden,
Harmonie und Glück.
Grenzenlose Schönheit
und sich wohlfühlen.
Stehenbleiben, festhalten,
nicht loslassen ...

In Deinen Armen -
dem schönsten Ort der Welt.

Eine Umarmung mit dir
das wünsch ich mir.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein geborener Nobody hat, sofern er überhaupt jemals etwas besitzt, höchstens ein Drittel von dem, was die Norm ihr Eigen nennt. Denn er hat nun mal keine Lobby und somit auch keinerlei Protektion. Steht dabei immer in vorderster Linie des täglichen Überlebenskampfes, sich dabei selbst im Wege und muss gegen tausende Dinge ankämpfen, von deren Existenz die Masse erst einmal gar nichts weiß. Für Charly stehen die Sterne bereits schlecht, als er 1950 in Düsseldorf als Sohn staatenloser Eltern geboren, die ersten Lebensjahre in einem alten Backsteingebäude heran wächst, das hinter vorgehaltener Hand der blutige Knochen genannt wird. Als staaten- und heimatlos gestrauchelter Seemann, Chaot, Loddel und Taxifahrer, begegnet er im Alter von 53 Jahren seiner Muse, in die er sich unsterblich verliebt, sie jedoch kurze Zeit später wieder verliert. Philosophierend taumelt er weiter durch den Keller des Lebens. Seine teilweise selbst erlebte Geschichte erzählt der Autor in der Gossensprache, die er gelernt hat und reflektiert damit das Leben im gesellschaftlichen Randzonenbereich. ..für viele unserer so unglaublich normalen, überschlauen Zeitgenossen, auf eine manchmal etwas vulgär formulierte Art zu schmutzig. Aber die Wahrheit ist nun einmal schmutzig.

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