Dieter Christian Ochs

Makaberes “Nulltes“

Makaberes “Nulltes“

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Füh
Rli
Che
NÜb
Erf
Ühr
Ung
En!


D. O. 13.11.04



Tja, so bin ich nun mal....mache mir krause Gedanken zu krausen Themen wie oben zu sehen.
Ja, was wäre, wenn wir z.B. wie die Lemmige alle auf einmal in den Urlaub fahren würden.
Ich denke da an die verstopften Straßen, die zwangsläufigen Unfälle usw. und ...an die plötzlich im Geld schwimmenden Bestatter.
Kann es sein, dass, wenn man zwei Gäser trockenen Rotwein in einer Stunde trinkt, zu so einem graphischen "Trostlosgedicht" kommt ??
Es spiegelt aber gar nicht meinen derzeitigen Seelenzustand wider.
Seht's halt als ein "Marottengedicht" einer "O."
Die Ter, der "Sichausprobierende".
Dieter Christian Ochs, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nicht ohne Leoni von Heiger Ostertag



Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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