Barbara Priolo

In deiner Macht.

In deiner Macht.



Alle sind glücklich und froh.
Oder sehe ich das nur gerade so ?
Ich fühle mich leer und allein.
In der endlosen Stille,
Hört und sieht niemand,
Dass ich wein´.
Ich bete zu Gott,
Denn du bist schon so lange fort.
Ich warte auf seine Zeichen.
Durch Ihn,
Möchte ich dein Herz erreichen.
In jedem Gebet dein Name steht.
Meine Augen sind zum Himmel gewendet,
Sehen,
Ob er mir schon Zeichen sendet.
Meine Liebe zu dir ist so tief
Und brennt so sehr.
Manchmal denke ich,
Ich schaffe es nicht mehr.
Doch dann bete ich wieder zu Gott.
Er lies es zu,
Dass sich unsere Blicke trafen.
Will er mich nun strafen?
Nur er allein weiß,
Das meine Liebe zu dir brannte tief und heiß.
Oft in der Glut von Gefühlen erstickt.
Auch jetzt bin ich wieder dem Alltag entrückt.
Ich bete zu Gott,
Denn ich weiß.
LIEBE IST LEIS `.
Doch sie brennt immer noch so heiß.
Ein Feuer,
Das niemand löschen kann.
Was fange ich ohne dich nur an ?
Tag und Nacht denke ich an dich.
Oh Herr – erbarme Dich.
Ich weiß du gibst mir den Halt und die Kraft.
Denn alles liegt in deiner Macht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gedichte der Liebe. Geliebt und gehaßt von Barbara Priolo



Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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