Joe Stuckenschnieder

TRAUMSTRAND (200. Gedicht)


Traumstrand


Offene Fensterläden klappern im Wind,
Gardinen schweben wie Geister in den Raum hinein.

Von draußen hört man das Rauschen des Meeres.
Salzhaltige Luft zieht durch meine Nase

Eine kühle Brise weht über meinen freien Oberkörper,
so sanft als wenn mich deine Hände streicheln.

Als ich meine Augen öffne stehst du vor mir,
schaust mich mit großen leuchtenden Augen an
und küsst mich ganz sanft.

Du nimmst meine Hand und streichelst sie zart,
dann ziehst du mich hinter Dir her
bis zum hellweißen Strand.

Wellen schlagen hoch und verebben im feinen Sand.
Du kommst über mich wie eine tosende Woge vollen Glücks.
Unsere Schreie verhallen ganz sanft im Wind.

Lautes Klopfen an der Tür,
reißt mich aus meinem Traum.

Noch immer fühle ich deine Hände auf mir,
doch alles war nur ein Traum und doch so real.

Ich weiß, eines Tages werde ich diesen Traumstrand
mit Dir betreten und unsere Wünsche sich erfüllen.

© Jörg Stuckenschnieder


Nachdem ich gestern meine 2. Geschcihte veröffentlicht habe feier ich heute mein 200. Gedicht.
Ich bin im April 2004 angefangen mit dem Gedichte schreiben und hätte mir das jemnad vor einem Jahr gesagt hätte ich ihm einen vogel gezeigt. Nun bin ich vom schreiben infiziert und es tut mir auch gut.
Ich möchte mich nun mal ganz herzlich bei allen Leser, Mitautoren und beim e-stories Team bedanken.
Vielen Dank für die vielen, aufmunternden, witzigen und ganz lieben Kommentare.
Ich bin hier wirklich sehr herzlich aufgenommen worden und es ist wie eine kleine Familie hier.
Ich danke Euch allen vielmals und reiche allen mal einen virtuellen Sekt ;-)

Einen besonderer Dank gilt meiner Herzdiebin, die mich zu so tollen Liebesgedichten inspiriert hat.
Ihr mal eine @---,-`---- Rose reicht.

Liebe Grüße Euer JOE
Joe Stuckenschnieder, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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