Dieses,ist für mich ein Gedanke,wo ich denke,das man solch Gedicht,auch unter die Weihnachtszeit setzen kann!
Er ist zwar nur auf eine bestimmte Person bezogen,denke aber,das man dieses auch an alle beziehen kann,wenn man es noch ein klein wenig schleift!
Trotzallerdem,widme ich es einer Person,die es auch schon gelesen hat und möcht ihr damit auch sagen,das sie mit ihrem Gedanken gar nicht so verkehrt gelegen hat!
Sie / Er weiss schon,wen ich mein!*zwinker*
Freu mich auch wiederum,um zahlreiche Kommentare!
Euer Robert!Robert Prem, Anmerkung zum Gedicht
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Robert Prem).
Der Beitrag wurde von Robert Prem auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Friedas Hunger - Erinnerungspassagen und Reflexionen
von Gertrud Hug-Suhner
Was bedeutete es für ein Kind in den 1960er Jahren mit
fünfeinhalb Jahren den Vater an der Folge eines Unfalles
zu verlieren? Wie schaffte es seine Mutter – ohne Berufsausbildung
und ohne Bezug von Sozialhilfe – vier kleine
Kinder grosszuziehen? Wie prägend war der Verlust des
Vaters für das Weiterleben der Familie, insbesondere für
die Schreibende? Wie entwickelte sie sich zu der Frau, als
die sie heute im Leben steht?
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: